Benötigt eine elektrische Servolenkung Öl?

23-04-2025

Im Zuge der Innovation in der Automobiltechnologie hat die elektrische Servolenkung nach und nach die herkömmliche hydraulische Servolenkung abgelöst und ist bei den meisten neuen Modellen zur ersten Wahl geworden. Angesichts der Popularität des EPS-Systems fragen sich Autobesitzer oft: Benötigt eine elektrische Servolenkung Lenköl?


Um diese Frage zu beantworten, müssen wir das Funktionsprinzip vonelektrische Servolenkungund vergleichen Sie es mit dem herkömmlichen hydraulischen Lenksystem.

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Wie funktioniert eine elektrische Servolenkung?

Die elektrische Servolenkung (EPS) unterscheidet sich grundsätzlich deutlich von der herkömmlichen hydraulischen Servolenkung. Das EPS-System benötigt keine Hydraulikpumpen und Hydrauliköl mehr, sondern Elektromotoren und elektronische Steuergeräte (ECU), um die Lenkkraft zu unterstützen. Dieses System überträgt die Kraft direkt über Elektromotoren, was die Reibung zwischen mechanischen Teilen reduziert und Ölprobleme in Hydrauliksystemen vermeidet.


Die Hauptkomponenten des EPS-Systems:

1. Elektromotor:stellt hauptsächlich die Kraft für die Drehung des Lenkrads bereit und reduziert die Bedienkraft des Fahrers.

2. Elektronische Steuereinheit (ECU):empfängt Sensordaten wie Lenkwinkel und Fahrzeuggeschwindigkeit in Echtzeit vom Fahrzeug, um den Betrieb des Motors zu steuern.

3. Sensoren:Dazu gehören Lenkwinkelsensoren, Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren usw., die zur genauen Steuerung der Größe und Richtung der Servounterstützung verwendet werden.

4. Mechanische Übertragungskomponenten:Dazu gehört auch eine elektrische Servolenkung, die die Lenkradbewegungen des Fahrers auf die Räder überträgt.


Im Gegensatz dazu verwendet das herkömmliche hydraulische Servolenkungssystem eine Hydraulikpumpe, um die Servolenkungsflüssigkeit unter Druck zu setzen und in das System einzuspritzen, um die Lenkunterstützung zu gewährleisten. Der Betrieb des Hydrauliksystems erfordert eine bestimmte Menge Hydrauliköl, um den normalen Druck und die Schmierung aufrechtzuerhalten.

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Benötigt die elektrische Servolenkung Lenköl?

Gemäß der obigen Prinzipanalyse benötigt die elektrische Servolenkung kein Lenköl. Die elektrische Servolenkung wird vollständig von elektronischen Komponenten und Elektromotoren angetrieben und benötigt keine Hydraulikpumpen und -leitungen mehr. Daher wird kein Hydrauliköl zur Schmierung oder Stromversorgung benötigt. Das bedeutet, dass Fahrzeugbesitzer bei der Wartung der elektrischen Servolenkung das Lenköl nicht regelmäßig prüfen oder wechseln müssen, wie dies bei der Wartung des Hydrauliksystems der Fall ist.


Das ölfreie Design der elektrischen Servolenkung bietet viele Vorteile. Da kein Hydrauliksystem vorhanden ist, müssen sich Fahrzeugbesitzer keine Gedanken über auslaufendes oder zu ersetzendes Hydrauliköl machen, was den Wartungsaufwand reduziert. Zweitens ist die elektrische Servolenkung effizienter, da sie den Motor nur bei Bedarf startet, während die Hydraulikpumpe im Dauerbetrieb läuft. Dies reduziert den Energieverbrauch. Darüber hinaus reagiert die elektrische Servolenkung schneller und kann die Leistung präziser an die Fahrbedingungen anpassen, was das Fahrverhalten verbessert.


Warum benötigt eine elektrische Servolenkung kein Öl?

Die elektrische Servolenkung kommt ohne Hydraulikpumpe, Rohrleitung und Hydrauliköl aus und arbeitet ausschließlich über den Elektromotor. Der Elektromotor sorgt durch elektronische Steuerung für präzise Lenkunterstützung und benötigt keine Flüssigkeit mehr zur Kraftübertragung. Da keine flüssigkeitsführenden Teile vorhanden sind, müssen sich Fahrzeughalter keine Sorgen um Hydrauliköllecks oder -verschmutzung machen.

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Hydraulische Servolenkung vs. elektrische Servolenkung: Was ist der Unterschied?

Um besser zu verstehen, warum die elektrische Servolenkung kein Lenköl benötigt, ist ein Vergleich mit der herkömmlichen hydraulischen Servolenkung notwendig. Die hydraulische Servolenkung erzeugt die Lenkunterstützung mithilfe von Hydrauliköl und überträgt diese über die Hydraulikpumpe und weitere Komponenten auf den Lenkmechanismus. Die elektrische Servolenkung nutzt einen Elektromotor anstelle einer Hydraulikpumpe, wodurch kein Hydrauliköl benötigt wird.


Eigenschaften des hydraulischen Servolenkungssystems

Die hydraulische Servolenkung (HPS) erzeugt Druck durch eine Hydraulikpumpe, um den Servoflüssigkeitsfluss anzutreiben und so die Lenkung zu unterstützen. Dieses System verwendet Hydrauliköl als Arbeitsmedium. Der Flüssigkeitsstand muss regelmäßig überprüft und das Öl gewechselt werden. Die folgenden Merkmale sind zu beachten:


● Hydraulikpumpenantrieb: Die Hydraulikpumpe wird üblicherweise über den Motorriemen angetrieben und benötigt zusätzliche Leistung vom Motor.

● Dauerbetrieb: Die Hydraulikpumpe arbeitet bei laufendem Motor immer, was die Motorlast erhöht und den Kraftstoffverbrauch beeinflusst.

● Hydraulikölbedarf: Hydrauliköl als Arbeitsmedium des Hydrauliksystems muss gewartet und regelmäßig ausgetauscht werden, um Verunreinigungen und Leckagen vorzubeugen.


Obwohl hydraulische Systeme in der Vergangenheit weit verbreitet waren, haben ihr hoher Energieverbrauch, die komplexen Wartungsanforderungen und der schnelle Verschleiß der Systemkomponenten die Hersteller dazu veranlasst, nach und nach auf effizientere elektrische Servolenkungen umzusteigen.


Vorteile der elektrischen Servolenkung

Die Einführung elektrischer Servolenkungen löst viele Mängel hydraulischer Servolenkungen. Zu den Hauptvorteilen zählen:


● Kein Hydrauliköl erforderlich: Da das Hydrauliksystem entfällt, benötigt die elektrische Servolenkung kein Hydrauliköl mehr, was die Systemwartung vereinfacht und Ausfälle durch Flüssigkeitslecks vermeidet.

● Energiesparend und effizient: Das EPS-System arbeitet nur, wenn eine Lenkunterstützung erforderlich ist, und der Start des Motors wird durch Sensoren gesteuert, was Kraftstoff bzw. Strom spart und den Gesamtkraftstoffverbrauch verbessert.

● Präzise Steuerung: Über die elektronische Steuereinheit kann die elektrische Servolenkung die Servounterstützung in Echtzeit an die Fahrzeuggeschwindigkeit, den Lenkwinkel usw. anpassen und so das Handling und das Fahrerlebnis des Fahrzeugs verbessern.

● Umweltfreundlich: Durch die Reduzierung des Hydraulikölverbrauchs werden nicht nur die Wartungskosten gesenkt, sondern auch die Umweltverschmutzung, die durch Flüssigkeitslecks entstehen kann, verringert.


Daher vereinfacht das elektrische Servolenkungssystem das herkömmliche hydraulische Servolenkungssystem grundlegend und bietet eine modernere Lösung.

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Welche Störungen treten häufig bei der elektrischen Servolenkung auf? Wie kann man sie warten?

Obwohl die elektrische Servolenkung kein Hydrauliköl mehr benötigt und der Wartungsaufwand relativ gering ist, bedeutet dies nicht, dass es mit dem EPS-System keine Probleme geben wird. Da die elektrische Servolenkung auf elektronischen Komponenten und Sensoren basiert, können bestimmte elektrische Probleme oder mechanische Ausfälle den normalen Betrieb dennoch beeinträchtigen.


Häufige Fehler

● Motorausfall: Die elektrische Servolenkung ist auf den Motor angewiesen, um die Lenkkraft zu unterstützen. Bei einem Motorschaden oder einem Stromausfall kann die Lenkkraft verloren gehen, was zu einer schwergängigen Lenkung führt.

● Sensorfehler: Ein Fehler des Lenkwinkelsensors oder des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors kann dazu führen, dass das System die Servounterstützung nicht genau berechnen kann, was das Fahrerlebnis beeinträchtigt.

● Problem mit der elektronischen Steuereinheit (ECU): Die Steuereinheit ist das Gehirn des Systems. Bei einem Problem mit der ECU kann die Servounterstützung ausfallen oder instabil werden.

● Verschleiß mechanischer Teile: Obwohl dieelektrische ServolenkungObwohl das System auf den Motor zur Servounterstützung angewiesen ist, unterliegt die elektrische Servolenkung dennoch einem Verschleiß und muss regelmäßig überprüft und gewartet werden.


Wartungsempfehlungen

Obwohl die elektrische Servolenkung kein Hydrauliköl benötigt, sollten Autobesitzer für einen langfristig stabilen Betrieb die folgenden Wartungsempfehlungen beachten:


● Überprüfen Sie regelmäßig die elektrische Anlage: Stellen Sie sicher, dass Batterie und Motor in einem normalen Zustand sind, um einen Ausfall der Lenkunterstützung aufgrund eines Stromfehlers zu vermeiden.

● Aktualisieren Sie Sensoren rechtzeitig: Sensorfehler können die Systemleistung beeinträchtigen. Autobesitzer sollten auf die Warnleuchten im Armaturenbrett achten und diese gegebenenfalls reparieren oder austauschen.

● Regelmäßige Überprüfung mechanischer Teile: Mechanische Teile wie das elektrische Servolenkgetriebe und die Pleuelstangen müssen ebenfalls regelmäßig überprüft werden, um übermäßigen Verschleiß zu vermeiden, der die Lenkgenauigkeit beeinträchtigt.


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