Wie kann ich meine Servolenkung weicher machen?

16-12-2024

DerServolenkungist ein wichtiger Bestandteil moderner Autos. Es bietet Lenkunterstützung durch hydraulische oder elektrische Systeme und erleichtert dem Fahrer die Kontrolle über die Richtung des Fahrzeugs. Mit der Zeit oder aufgrund von Verschleiß des Systems kann die Servolenkung jedoch weniger empfindlich werden oder sich sogar weniger weich anfühlen. Dies beeinträchtigt nicht nur den Fahrkomfort, sondern kann auch das Fahrverhalten des Fahrzeugs beeinträchtigen. Daher ist die Frage, wie die Servolenkung weicher gemacht werden kann, für viele Autobesitzer ein Anliegen.


In diesem Artikel werden die wichtigsten Faktoren erläutert, die die Weichheit des Servolenkungssystems beeinflussen, und es werden einige praktische Vorschläge zur Verbesserung der Leistung des Lenkungssystems gegeben. Mit einem umfassenden Verständnis des Lenkungssystems können Autobesitzer im täglichen Fahren das beste Lenkerlebnis erzielen.

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Wie funktioniert die Servolenkung?

Bevor wir besprechen, wie man die Servolenkung sanfter machen kann, müssen wir zunächst verstehen, wie das Servolenkungssystem funktioniert. In modernen Fahrzeugen gibt es zwei Haupttypen von Servolenkungssystemen: Hydraulische Servolenkung (HPS) und elektrische Servolenkung (EPS). Die Hauptfunktion dieser beiden Systeme besteht darin, die vom Fahrer zum Drehen des Lenkrads benötigte Kraft zu verringern und so das Lenken zu erleichtern.


1. Hydraulisches Servolenkungssystem:Dieses System verwendet eine Hydraulikpumpe, um Hydrauliköl an die Lenkhilfe zu leiten. Wenn der Fahrer das Lenkrad dreht, erzeugt das Hydrauliköl Druck im System, um das Lenkgetriebe anzutreiben und die Betätigungskraft des Fahrers zu verringern. Das hydraulische Servolenkungssystem ist auf den Motor angewiesen, um die Hydraulikpumpe anzutreiben. Die Servounterstützung wird also nur bei laufendem Motor erzeugt.

2. Elektrische Servolenkung:Im Gegensatz zu hydraulischen Systemen bieten EPS-Systeme Lenkunterstützung durch Elektromotoren, die die Stärke der Servounterstützung anhand des von Sensoren erfassten Lenkwinkels und der Fahrzeuggeschwindigkeit präzise steuern. Im Vergleich zu hydraulischen Systemen sind EPS-Systeme energieeffizienter und einfacher einzustellen.


Unabhängig von der Art der Servolenkung besteht ihr letztendliches Ziel darin, dem Fahrer die Kontrolle über die Richtung zu erleichtern. Wenn das System jedoch nicht ordnungsgemäß gewartet wird oder ein Problem mit den Komponenten vorliegt, kann die Lenkung weniger leichtgängig werden.

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Welche Faktoren beeinflussen die Weichheit der Servolenkung?

Die Weichheit der Servolenkung wird von vielen Faktoren beeinflusst, darunter das Design des Lenksystems selbst, der Verschleiß der Komponenten, der Zustand des Hydrauliköls und andere Faktoren im Zusammenhang mit der Fahrzeugnutzung. Hier sind einige Schlüsselfaktoren:


1. Art der Lenkung:Hydraulische und elektrische Servolenkungen funktionieren unterschiedlich, daher ist auch die Sanftheit unterschiedlich. Bei hydraulischen Systemen kann die Sanftheit der Lenkung aufgrund der Fließfähigkeit des Hydrauliköls oder der reduzierten Effizienz der Pumpe beeinträchtigt werden. Bei elektrischen Systemen kommt es dagegen auf die Genauigkeit des Elektromotors und die Empfindlichkeit des Sensors an.


2. Zustand des Lenkhydrauliköls:Bei hydraulischen Servolenkungen ist Hydrauliköl der Schlüssel zum normalen Betrieb des Systems. Wenn die Qualität des Hydrauliköls nachlässt oder sich Verunreinigungen und Blasen im Ölkreislauf befinden, wird die Lenkung steif oder reagiert nicht mehr. Daher ist es wichtig, das Hydrauliköl sauber und auf der richtigen Viskosität zu halten, um die Weichheit des Lenksystems sicherzustellen.


3. Verschleiß der Lenkungskomponenten:Die Kernkomponenten des Lenksystems wie Zahnstangen, Lenkgetriebe, Hydraulikpumpen, Elektromotoren usw. verschleißen oder altern mit der Zeit. Der Verschleiß eines Teils wirkt sich direkt auf das Lenkgefühl aus. Insbesondere der Verschleiß der Zahnstange und des Getriebes führt zu einer Verzögerung oder einem erhöhten Widerstand beim Lenken, was dazu führt, dass die Lenkung nicht mehr reibungslos funktioniert.


4. Zustand der Reifen und des Fahrwerks:Die Leistung des Lenksystems hängt nicht nur von den internen Komponenten ab, sondern auch der Zustand des Reifens und des Federungssystems beeinflusst die Weichheit der Lenkung. Wenn der Reifendruck unzureichend oder stark abgenutzt ist oder ein Problem mit dem Federungssystem vorliegt, verursacht dies ungewöhnliche Geräusche oder ein schweres Gefühl beim Wenden des Fahrzeugs und beeinträchtigt somit das gesamte Fahrerlebnis.


5. Schmierzustand der Lenkwelle:Die Lenkwelle verbindet das Lenkrad mit dem Lenkgetriebe. Unzureichende Schmierung oder Alterung des Schmieröls erhöhen die Reibung bei der Drehung, wodurch das Lenkrad während des Betriebs weniger glatt wird. Daher ist es auch sehr wichtig, den Schmierzustand der Lenkwelle regelmäßig zu überprüfen.

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Wie macht man die Servolenkung weicher?

Um die Servolenkung wieder in einen optimalen Zustand zu versetzen und ein sanfteres Fahrerlebnis zu bieten, können Autobesitzer bei den folgenden Aspekten ansetzen:


Hydrauliköl prüfen und ersetzen

Wenn Ihr Fahrzeug mit einer hydraulischen Servolenkung ausgestattet ist, ist der Zustand des Hydrauliköls entscheidend. Mit der Zeit kann das Hydrauliköl verschmutzen, an Viskosität verlieren oder sogar Blasen bilden, was zu einer Verringerung der Effizienz der Lenkung führt. Daher ist die regelmäßige Überprüfung der Qualität des Hydrauliköls der Schlüssel zur Aufrechterhaltung einer sanften Lenkung.


● Regelmäßiger Austausch des Hydrauliköls: Es wird empfohlen, das Hydrauliköl gemäß der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs regelmäßig auszutauschen, normalerweise alle zwei Jahre oder alle 50.000 Kilometer. Wenn das Hydrauliköl seine Farbe ändert, schwarz wird oder einen Geruch aufweist, wird empfohlen, es sofort auszutauschen.

● Luft aus dem System entfernen: Luft im Hydrauliksystem kann zu instabiler Lenkung oder Geräuschen führen. Achten Sie daher beim Wechseln des Hydrauliköls darauf, die Luft vollständig aus dem System zu entfernen, um die Stabilität des Flüssigkeitsdrucks sicherzustellen.


Überprüfen Sie den Verschleiß der Lenkungskomponenten

Wenn eine Komponente im Servolenkungssystem abgenutzt oder defekt ist, wird die Lenkung unrund und kann sogar zu einem Lenkausfall führen. Daher kann die regelmäßige Überprüfung der Kernkomponenten des Lenksystems wie Zahnstange, Lenkpumpe, Lenkgetriebe usw. helfen, Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu beheben.


● Ersetzen Sie die verschlissene Zahnstange: Der Verschleiß der Zahnstange führt dazu, dass die Lenkung ungleichmäßig wird, das Lenkrad langsamer in die Mitte zurückkehrt oder Widerstand auftritt. Wenn sich herausstellt, dass die Zahnstange stark abgenutzt ist, sollte sie rechtzeitig ersetzt werden.

● Überprüfen Sie den Schmierzustand der Lenkwelle: Wenn die Lenkwelle nicht ausreichend geschmiert ist, können Sie während des Betriebs deutliche Reibung spüren. Überprüfen Sie regelmäßig den Schmierzustand der Lenkwelle und fügen Sie geeignetes Schmieröl hinzu.


Stellen Sie sicher, dass der Reifendruck und das Federungssystem normal sind

Unzureichender Reifendruck oder Probleme mit der Federung beeinträchtigen die Leistung der Lenkung, insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten oder beim Wenden wird die Lenkung unruhig. Wenn Sie den Reifendruck im normalen Bereich halten und die Federung regelmäßig überprüfen und warten, können Sie die Leichtgängigkeit der Lenkung verbessern.


● Halten Sie den Reifendruck moderat: Stellen Sie sicher, dass der Druck aller Reifen im vom Hersteller empfohlenen Bereich liegt. Zu hoher oder zu niedriger Druck beeinträchtigt das Lenkgefühl.

● Überprüfen Sie das Federungssystem: Probleme mit dem Federungssystem führen dazu, dass die Karosserie instabil wird oder beim Wenden ungewöhnliche Geräusche verursacht, was das Fahrerlebnis beeinträchtigt. Überprüfen Sie daher regelmäßig die Stoßdämpfer, Federn und andere Komponenten des Federungssystems, um sicherzustellen, dass sie in einem normalen Zustand sind.


Lenksystem anpassen oder aufrüsten

Wenn die oben genannten Methoden die Lenkung nicht reibungsloser machen, kann der Besitzer eine Anpassung oder Aufrüstung des Lenksystems in Betracht ziehen. Einige Hochleistungsmodelle können beispielsweise mit einem einstellbaren Lenkkraftsystem ausgestattet sein, und der Fahrer kann die Lenkkraft entsprechend seinen Fahrgewohnheiten anpassen, um ein weicheres Fahrgefühl zu erzielen.


● Lenkkraft anpassen: Bei Fahrzeugen mit elektronischer Servolenkung kann der Fahrer die Kraft nach persönlichen Vorlieben anpassen. Bei niedriger Geschwindigkeit kann eine Erhöhung der Kraft das Lenken erleichtern, während bei hoher Geschwindigkeit eine Verringerung der Kraft das Handling und die Stabilität verbessern kann.

● Aufrüstung der Lenksystemkomponenten: Bei älteren Modellen können Besitzer eine Aufrüstung bestimmter Komponenten des Lenksystems in Erwägung ziehen, z. B. den Austausch gegen eine leistungsstärkere Lenkpumpe oder ein Servolenkungssystem, um die Laufruhe und Präzision der Lenkung zu verbessern.

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DKM, ein renommierterHersteller von Servolenkungen, bedient den globalen Automobilmarkt seit 1996. Mit einer Produktionskapazität von 300.000 Einheiten pro Jahr und fortschrittlicher CNC-Ausrüstung sind wir auf Zahnstangenlenksysteme für verschiedene Fahrzeugmarken spezialisiert, darunter Toyota, Honda und Volkswagen. Unsere Produkte werden in Regionen wie die USA, Italien, Südostasien und den Nahen Osten exportiert. Wir bieten wettbewerbsfähige Preise, Großhandelsoptionen und anpassbare Lösungen. Egal, ob Sie nach Großeinkäufen oder kostengünstigen, hochwertigen Produkten suchen, DKM ist Ihr vertrauenswürdiger Lieferant. Fordern Sie noch heute ein Angebot an, um mehr über unsere außergewöhnlichen Dienstleistungen zu erfahren!

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