Wie funktioniert die elektrische Servolenkung in einem Auto?

14-01-2025

Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Automobilindustrietechnologie hat sich das elektrische Servolenkungssystem (EPS) in den letzten Jahren allmählich zur Mainstream-Technologie in modernen Automobillenksystemen entwickelt. Als eine der Kernkomponenten dieser Technologie wird die elektrische Servolenkung (Electric Power Steering Rack, EPS-Zahnstange) von immer mehr Automobilherstellern übernommen. Dieses System kann nicht nur die Lenkbelastung des Fahrers effektiv reduzieren, sondern auch das Fahrverhalten, die Stabilität und die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs verbessern. Insbesondere da die Anforderungen an die Energieeffizienz und das Fahrerlebnis von Automobilen weiter steigen, werden die Vorteile elektrischer Servolenkungen immer deutlicher.


Wie funktioniert also daselektrische ServolenkungArbeit? Wie unterscheidet es sich von der herkömmlichen hydraulischen Servolenkung? In diesem Artikel werden das Funktionsprinzip, die Zusammensetzung, die Funktion und die Anwendung der elektrischen Servolenkung in modernen Automobilen ausführlich erläutert.

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Was ist die elektrische Servolenkung?

Das elektrische Servolenkungssystem (Electric Power Steering, EPS) ist eine Technologie, die anstelle einer herkömmlichen Hydraulikpumpe einen Elektromotor zur Lenkunterstützung verwendet. Im Vergleich zum herkömmlichen hydraulischen Servolenkungssystem (HPS) besteht das größte Merkmal des EPS-Systems darin, dass es nicht auf die motorgetriebene Hydraulikpumpe angewiesen ist, sondern die Zahnstange des Fahrzeugs direkt über einen Elektromotor antreibt, wodurch der Energieverbrauch des Fahrzeugs gesenkt und gleichzeitig die Reaktionsgeschwindigkeit und Genauigkeit des Systems verbessert wird.

Die elektrische Zahnstange ist eine der Kernkomponenten des elektrischen Servolenkungssystems. Sie ist dafür verantwortlich, die vom Motor bereitgestellte Drehkraft in die Lenkbewegung des Lenkrads umzuwandeln und diese Bewegung auf die Räder zu übertragen. Sie ähnelt der herkömmlichen mechanischen Zahnstange, außer dass ihrer inneren Struktur eine elektrische Servounterstützung hinzugefügt wurde.


Wie funktioniert die elektrische Zahnstangen-Servolenkung?

Das Funktionsprinzip der elektrischen Servolenkung kann in mehrere Hauptschritte unterteilt werden: Sensorrückmeldung, Motorantrieb und Lenkgetriebe. Im Folgenden wird der Arbeitsvorgang jedes Glieds im Detail vorgestellt.


1. Die Rolle des Lenkkraftsensors

Die Arbeit der elektrischen Servolenkung beginnt mit dem Lenkkraftsensor (Drehmomentsensor). Wenn der Fahrer das Lenkrad dreht, überwacht der Sensor das Drehmoment am Lenkrad in Echtzeit. Diese Informationen werden an die elektronische Steuereinheit (ECU) des Fahrzeugs übermittelt, und die ECU bestimmt anhand dieser Informationen, wie viel Lenkunterstützung erforderlich ist.

Der Sensor kann nicht nur das vom Fahrer ausgeübte Drehmoment erfassen, sondern auch die Geschwindigkeit und Richtung der Lenkung erkennen. Wenn der Fahrer beispielsweise das Lenkrad dreht, analysiert das System über Sensoren die vom Fahrer gewünschte Lenkgeschwindigkeit und den Lenkwinkel des Rads. Das System passt die bereitgestellte Leistung an unterschiedliche Fahrbedingungen (wie niedrige oder hohe Geschwindigkeit) an, um eine flexiblere und präzisere Steuerung zu erreichen.


2. Antriebsfunktion des Motors

Basierend auf den vom Lenkkraftsensor zurückgesendeten Informationen sendet die ECU Anweisungen an den Motor, um ihn anzuweisen, die entsprechende Leistung bereitzustellen. Der Motor ist normalerweise ein Gleichstrommotor oder ein Schrittmotor, was je nach Modell und Bedarf unterschiedlich ist. Die Aufgabe des Motors besteht darin, das zum Lenken erforderliche Drehmoment zu erzeugen und es über das Getriebesystem an die Zahnstange zu übertragen.

Im Vergleich zum herkömmlichen hydraulischen Servolenkungssystem treibt der Motor der elektrischen Servolenkung normalerweise die Zahnstange direkt an. Da die Drehung des Motors eine präzise Steuerung ermöglicht, kann das System die Lenkkraft genau an die Bedürfnisse des Fahrers anpassen und unter verschiedenen Fahrbedingungen unterschiedliche Kraftgrade bereitstellen.


3. Übertragungsfunktion der Zahnstange

Der Motor überträgt das Drehmoment über einen Übertragungsmechanismus (wie Zahnräder und Muttern) auf die Zahnstange, um die Räder des Fahrzeugs anzutreiben und zu lenken. Die Zahnstange besteht aus einer Zahnstange und einem Ritzel. Das Ritzel ist über die Zahnstange mit dem Lenker des Rads verbunden, um den Lenkwinkel des Rads zu steuern. Die Bewegung der Zahnstange wirkt sich direkt auf die Drehung des Rads aus, und der Motor passt die Kraft der Zahnstange an, um sicherzustellen, dass der Fahrer problemlos Lenkvorgänge durchführen kann.

Bei der elektrischen Servolenkung wird die Verbindung zwischen Zahnstange und Motor normalerweise über ein kleines Untersetzungsgetriebe hergestellt. Dieses System kann nicht nur das Drehmomentübertragungsverhältnis anpassen, sondern auch die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit des Systems verbessern. Durch dieses Übertragungssystem kann das vom Motor erzeugte Drehmoment effektiv in die Drehung des Rads umgewandelt werden, um dem Fahrer zu helfen, die Lenkbewegung abzuschließen.


4. Feedback und Anpassung

Ein wesentliches Merkmal der elektrischen Servolenkung ist ihre hohe Rückmeldungsfähigkeit. Während der Fahrt wird die Drehung des Lenkrads durch Faktoren wie Fahrzeuggeschwindigkeit und Straßenbedingungen beeinflusst. Das elektrische System kann die bereitgestellte Servounterstützung in Echtzeit anpassen. Beispielsweise erhöht das System bei langsamer Fahrt oder beim Parken die Servounterstützung, um die Schwerfälligkeit der Lenkung zu verringern. Bei hoher Geschwindigkeit verringert das System die Servounterstützung, um die Steuerungsgenauigkeit und die Stabilität des Fahrzeugs zu verbessern.

Darüber hinaus kann die elektrische Servolenkung auch an die dynamische Leistung des Fahrzeugs angepasst werden. Beispielsweise passt das System beim Bremsen oder Abbiegen die Lenkkraft an Faktoren wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Wendewinkel, Beschleunigung usw. an, um dem Fahrer ein besseres Kontrollerlebnis zu bieten.

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Aus welchen Bauteilen besteht die Zahnstange einer elektrischen Servolenkung?

Der Aufbau der elektrischen Zahnstange der Servolenkung ist relativ komplex und enthält mehrere Schlüsselkomponenten, um sicherzustellen, dass sie während des Betriebs eine effiziente und stabile Lenkunterstützung bieten kann.


1. Elektromotor

Der Elektromotor ist eine der Kernkomponenten des elektrischen Servolenkungssystems und ist für die Bereitstellung des zum Lenken erforderlichen Drehmoments verantwortlich. Er ist normalerweise in der Mitte des Lenkungssystems installiert und über einen Übertragungsmechanismus mit der Zahnstange verbunden. Es gibt viele Arten von Elektromotoren, von denen Gleichstrommotoren und Schrittmotoren am häufigsten sind. Das Ausgangsdrehmoment des Motors kann durch Strom gesteuert werden, und das System kann die Leistungsabgabe des Motors entsprechend dem Rückkopplungssignal des Sensors anpassen, um eine präzise Lenkunterstützung zu erreichen.


2. Zahnstange und Ritzel

Die Zahnstange ist ein wichtiges Bauteil, das mit dem Lenkrad verbunden ist und für die Umwandlung der Drehung des Lenkrads in die Lenkung der Räder verantwortlich ist. Das Funktionsprinzip der elektrischen Servolenkung ähnelt dem der herkömmlichen mechanischen Zahnstange. Beide übertragen das Drehmoment durch das Ineinandergreifen von Zahnstange und Zahnrad, aber dieelektrische Servolenkungfügt einen Elektromotor zur Antriebsunterstützung hinzu.


3. Sensor und Steuergerät (Sensor und ECU)

Der Lenkkraftsensor und die elektronische Steuereinheit (ECU) sind das Gehirn der elektrischen Servolenkung. Der Sensor überwacht die vom Fahrer ausgeübte Lenkkraft in Echtzeit und überträgt die Informationen an die ECU, die die Leistungsabgabe des Motors auf Grundlage dieser Daten anpasst. Die ECU berechnet die optimale Lenkunterstützung durch einen komplexen Algorithmus, um sicherzustellen, dass das Lenksystem unter verschiedenen Fahrbedingungen ein präzises Kontrollerlebnis bieten kann.


4. Getriebe

Das Untersetzungsgetriebe oder Getriebe wandelt die hohe Drehzahl des Motors in eine niedrige Drehzahl und ein hohes Drehmoment um, das für die Übertragung auf die Zahnstange geeignet ist. Durch das Untersetzungsgetriebe wird die Ausgangsleistung des Motors effektiv umgewandelt, wodurch die Laufruhe und Präzision der Lenkung gewährleistet wird.

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Was sind die Vor- und Nachteile der elektrischen Zahnstangen-Servolenkung?

1. Vorteile der elektrischen Zahnstangen-Servolenkung

● Energieeinsparung und Umweltschutz: Die elektrische Servolenkung wird von einem Elektromotor angetrieben, wodurch der hohe Energieverbrauch und die Umweltverschmutzung des herkömmlichen Hydrauliksystems vermieden werden. Im Vergleich zu Hydrauliksystemen können elektrische Servolenkungen die Größe der Servounterstützung automatisch nach Bedarf anpassen und so unnötige Energieverschwendung reduzieren.

● Präzise Steuerung: Die elektrische Servolenkung kann die Servounterstützung in Echtzeit anpassen und eine präzisere Lenkreaktion ermöglichen. Dies kann dem Fahrer ein entspannteres und komfortableres Fahrerlebnis bieten, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten und Kurvenfahrten sind das Feedback und die Reaktionsfähigkeit des Systems besonders wichtig.

● Reduziert die Belastung der Fahrzeugkarosserie: Die elektrische Servolenkung reduziert den Einsatz von Komponenten wie Hydraulikpumpen, Leitungen und Öl und verringert so das Gesamtgewicht des Fahrzeugs. Leichtbau trägt dazu bei, die Kraftstoffeffizienz zu verbessern und die Fahrzeugemissionen zu reduzieren.

● Hochintegriert und flexibel: Die elektrische Servolenkung kann mit anderen elektronischen Steuersystemen (wie Stabilitätskontrollsystemen, autonomen Fahrsystemen usw.) integriert werden, um intelligentere Fahrassistenzfunktionen zu erreichen.


2. Nachteile von elektrischen Servolenkungen

● Kostenproblem: Die Entwicklungs- und Herstellungskosten für elektrische Servolenkungen sind relativ hoch. Insbesondere bei den Anforderungen an Hochleistungsmotoren, Sensoren und Steuergeräte werden die Herstellungskosten weiter steigen.

● Technische Komplexität: Die elektronische Steuerung und Sensorik der elektrischen Servolenkung ist relativ komplex und die Genauigkeit und Stabilität des Systems stellen hohe technische Anforderungen. Jeder kleine Fehler oder Sensorausfall kann zu Fehlfunktionen des Lenksystems führen, was wiederum die Fahrsicherheit beeinträchtigt.

● Wartung und Reparatur: Obwohl der Wartungsaufwand für die elektrische Servolenkung relativ gering ist, kann die Reparatur bei einem Defekt komplex und teuer sein. Insbesondere bei Problemen mit dem Motor oder der Steuereinheit sind eine professionelle Diagnose und Reparatur erforderlich.

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