Welche Servolenkung verwendet Mercedes-Benz?

18-03-2025

In der rasanten Entwicklung der Automobiltechnologie, dieServolenkungAls wichtiger Bestandteil der Fahrzeugsteuerung steht die Servolenkung seit jeher im Fokus großer Automobilhersteller. Mercedes-Benz, ein weltweit renommierter Hersteller von Luxusfahrzeugen, legt besonderen Wert auf die Auswahl und das Design der Servolenkung, um dem Fahrer unter unterschiedlichen Straßenbedingungen ein präzises und einfaches Fahrerlebnis zu gewährleisten. Welche Lenkung verwendet Mercedes-Benz? Dieser Artikel befasst sich detailliert mit den Servolenkungstypen von Mercedes-Benz, ihrer Funktionsweise und ihren Besonderheiten im Vergleich zu anderen Marken.

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Was ist ein Lenksystem?

Die Servolenkung ist eines der wichtigsten Systeme eines Autos. Ihre Funktion besteht darin, die vom Fahrer über das Lenkrad ausgeübte Kraft auf die Räder zu übertragen und so die Richtung des Fahrzeugs zu steuern. Sie umfasst eine Reihe mechanischer, hydraulischer oder elektronischer Vorrichtungen, die es dem Fahrer ermöglichen, die Drehung der Räder einfach zu steuern und so die Richtung des Fahrzeugs zu ändern.


Die Servolenkung von Mercedes-Benz hat viele technologische Innovationen durchlaufen, von der frühen mechanischen Lenkung bis hin zur modernen hydraulischen Servolenkung (HPS) und elektrischen Servolenkung (EPS). Diese verschiedenen Lenksysteme unterscheiden sich in Funktionsprinzip, Fahrgefühl, Effizienz usw., doch ihr gemeinsames Ziel ist es, präzisere und mühelosere Lenkvorgänge zu ermöglichen.

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Welche Art von Servolenkung verwendet Mercedes-Benz?

Dank des technologischen Fortschritts verfügen Mercedes-Benz-Modelle über eine Vielzahl von Servolenkungen. Das jeweilige System hängt in der Regel vom Modell, der Baureihe und der Fahrzeugposition ab. Im Folgenden werden einige wichtige Lenkungstypen und ihre Anwendung in Mercedes-Benz-Fahrzeugen beschrieben.


Mechanisches Lenksystem

Das mechanische Lenksystem ist die älteste Lenkmethode im Automobilbau. Sein Funktionsprinzip ist relativ einfach. Die Drehung der Räder wird hauptsächlich direkt über mechanische Teile wie Lenkräder, Lenkgetriebe und Lenksäulen gesteuert. Bei diesem System muss der Fahrer große Kraft aufwenden, um die Räder zu drehen, insbesondere bei niedriger Geschwindigkeit oder beim Parken.


Auch in frühen Mercedes-Benz-Fahrzeugen wurde eine mechanische Lenkung verwendet. Mit der Weiterentwicklung der Technologie wurde diese jedoch nach und nach durch hydraulische und elektrische Servolenkungen ersetzt. Aufgrund der fehlenden Servounterstützung ist die mechanische Lenkung nicht einfach zu bedienen, insbesondere bei High-End-Luxusmodellen. Sie bietet kein komfortables Fahrerlebnis und ist daher in modernen Mercedes-Benz-Modellen fast verschwunden.


Hydraulische Servolenkung (HPS)

Die hydraulische Servolenkung ist eine Technologie, die Mercedes-Benz schon lange einsetzt. Sie nutzt eine Hydraulikpumpe zur Lenkunterstützung und reduziert so den Kraftaufwand des Fahrers beim Drehen des Lenkrads erheblich. Die Hydraulikpumpe wird üblicherweise vom Motor angetrieben. Das Hydrauliköl zirkuliert im System, um ausreichend Hydraulikdruck für die Lenkunterstützung von Lenkgetriebe und Zahnstange zu erzeugen.


Hydraulische Servolenkungen waren einst die Standardausstattung vieler Mercedes-Benz-Modelle, insbesondere der früheren Luxusmodelle wie der E- und S-Klasse. Der Hauptvorteil der hydraulischen Servolenkung liegt in der direkteren Kontrolle, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Der Fahrer spürt die direkte Rückmeldung von der Straße, was die Fahrpräzision und -stabilität verbessert.


Die hydraulische Servolenkung hat jedoch auch Nachteile. Erstens verbraucht die Hydraulikpumpe aufgrund ihres Dauerbetriebs eine gewisse Motorleistung und wirkt sich somit negativ auf den Kraftstoffverbrauch aus. Zweitens ist das Hydrauliksystem komplexer, es besteht die Gefahr von Leckagen, und Füllstand und Qualität des Hydrauliköls müssen regelmäßig überprüft werden. Obwohl hydraulische Servolenkungen früher in Mercedes-Benz-Baureihen weit verbreitet waren, werden in den letzten Jahren immer mehr Mercedes-Benz-Modelle auf effizientere elektrische Servolenkungen umgestellt.


Elektrische Servolenkung (EPS)

Die elektrische Servolenkung ist eine neue Technologie, die Mercedes-Benz in den letzten Jahren weithin eingeführt hat. Im Gegensatz zu hydraulischen Systemen setzt die EPS zur Lenkunterstützung vollständig auf Elektromotoren und ersetzt herkömmliche Hydraulikpumpen und Hydraulikölleitungen. Der Motor ist üblicherweise an der Lenksäule montiert. Dreht der Fahrer das Lenkrad, unterstützt er die Lenkung je nach Fahrzeuggeschwindigkeit und Lenkwinkel.


Der größte Vorteil des EPS-Systems ist seine hohe Effizienz und sein geringer Energieverbrauch. Da es nicht mehr auf die Motorleistung angewiesen ist, arbeitet EPS im Leerlauf oder bei niedrigen Geschwindigkeiten energieeffizienter und erfordert im Gegensatz zu Hydrauliksystemen keine häufige Wartung. Darüber hinaus kann EPS die Servounterstützung über ein elektronisches Steuerungssystem anpassen, wodurch die Lenkung bei hohen Geschwindigkeiten stabiler und bei niedrigen Geschwindigkeiten leichter wird.


Mercedes-Benz setzt EPS in vielen seiner Modelle ein, insbesondere in sparsameren Fahrzeugserien wie der A- und B-Klasse, in denen die elektrische Servolenkung häufiger zum Einsatz kommt. Gleichzeitig werden High-End-Modelle wie die E- und S-Klasse schrittweise auf EPS umgestellt, um den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Wartungskosten zu reduzieren.


Variables Lenkübersetzungssystem

Das variable Lenkübersetzungssystem (Variable Steering Ratio) ist eine fortschrittliche Technologie, die Mercedes-Benz in seinen High-End-Modellen einführt. Bei herkömmlichen Lenksystemen ist das Verhältnis von Lenkraddrehwinkel zu Lenkraddrehwinkel (Lenkübersetzung) bei jeder Geschwindigkeit fest. Das variable Lenkübersetzungssystem kann die Lenkübersetzung automatisch an die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrbedingungen anpassen und bietet so ein leichteres Lenkgefühl bei niedrigen Geschwindigkeiten und eine präzisere und stabilere Steuerung bei hohen Geschwindigkeiten.


Dieses System wird üblicherweise in Verbindung mit EPS eingesetzt. Die elektronische Steuereinheit (ECU) überwacht dabei die Fahrgeschwindigkeit, den Lenkwinkel und weitere Informationen des Fahrzeugs, um die Übersetzung des Lenkgetriebes in Echtzeit anzupassen. Beispielsweise kann das System mit variabler Lenkübersetzung beim Fahren in der Stadt oder beim Parken den Drehbereich des Lenkrads verkürzen und so dem Fahrer das Lenken großer Kurven erleichtern. Bei Fahrten auf der Autobahn vergrößert das System den Drehbereich des Lenkrads und verbessert so die Fahrzeugstabilität.


Die Technologie der variablen Lenkübersetzung wird häufig in den AMG-Hochleistungsmodellen von Mercedes-Benz sowie in Luxus-SUVs wie der S-Klasse und dem GLE eingesetzt. Diese Technologie verbessert nicht nur den Fahrkomfort, sondern verbessert auch das Fahrverhalten des Fahrzeugs bei unterschiedlichen Straßenbedingungen.


Vierradlenkung

Die Allradlenkung (4-Wheel Steering) ist eine Top-Konfiguration, die Mercedes-Benz in einigen Modellen einführt. Das Lenksystem herkömmlicher Fahrzeuge steuert nur die Drehung der Vorderräder, während die Allradlenkung gleichzeitig die Drehung der Hinterräder steuern kann. Bei niedriger Geschwindigkeit drehen sich die Hinterräder in die entgegengesetzte Richtung der Vorderräder, wodurch der Wendekreis verkürzt und die Flexibilität verbessert wird. Bei hoher Geschwindigkeit drehen sich die Hinterräder in die gleiche Richtung wie die Vorderräder, um die Stabilität des Fahrzeugs zu verbessern.


Allradlenkungen kommen häufig in den High-End-Modellen von Mercedes-Benz zum Einsatz, beispielsweise in der S-Klasse und im GLE SUV. Diese Technologie trägt maßgeblich zur Verbesserung des Handlings und der Flexibilität von Luxusautos und großen SUVs bei, insbesondere beim Fahren in der Stadt und beim Einparken in engen Parklücken.

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Welche Vorteile bieten Servolenkungen von Mercedes-Benz?

Mercedes-BenzServolenkungDas Design spiegelt den hohen Anspruch an Luxus, Sicherheit und Fahrerlebnis wider. Ob hydraulische oder elektrische Servolenkung – Mercedes-Benz bietet herausragende Leistungen in den Bereichen präzise Steuerung, komfortables Fahren und effizienter Energieverbrauch. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der Mercedes-Benz Lenksysteme:


Balance aus Komfort und Kontrolle

Die Servolenkung von Mercedes-Benz sorgt für Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und bietet gleichzeitig eine leichte Lenkunterstützung. Insbesondere die Kombination aus EPS und variabler Lenkübersetzung ermöglicht es, das Fahrzeug bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten optimal zu steuern.


Hohe Effizienz und Energieverbrauch

Im Vergleich zur herkömmlichen hydraulischen Servolenkung ist die elektrische Servolenkung energieeffizienter, insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten und beim Parken in der Stadt. Dadurch kann der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs deutlich gesenkt werden. Gleichzeitig ist der Wartungsaufwand der elektrischen Anlage geringer, was die Wartungskosten des Besitzers reduziert.


Präzises Straßenfeedback

Obwohl das EPS-System im Vergleich zur hydraulischen Servolenkung einen geringfügigen Unterschied in der Straßenrückmeldung aufweist, sorgt Mercedes-Benz durch die Optimierung des elektronischen Steuerungssystems und des Lenkgetriebedesigns dafür, dass der Fahrer genügend Straßeninformationen spürt und so das Fahrvertrauen und die Sicherheit erhöht.

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