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Wenn sich das Lenkrad beim Drehen deutlich schwergängig anfühlt oder die Lenkung unrund läuft, kann es sein, dass der Verschleiß der Zahnstange die Reibung erhöht hat. In diesem Fall sollte der Besitzer die Zahnstange so schnell wie möglich überprüfen und austauschen, um die Fahrsicherheit nicht zu beeinträchtigen.
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Das Gewicht der Servolenkung variiert je nach Modell und Ausführung. Im Allgemeinen liegt das Gewicht zwischen 10 und 30 kg. Eine hydraulische Servolenkung ist in der Regel schwerer als eine elektrische. Dies liegt daran, dass die hydraulische Servolenkung Komponenten wie Hydraulikpumpen, Kraftstofftanks, Leitungen und Steuerventile umfasst.
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Mit dem 1952 eingeführten Buick Roadmaster setzte die Marke Buick die Servolenkung erstmals in Massenproduktion ein. Als Flaggschiff der Marke Buick repräsentierte der Roadmaster zu dieser Zeit Buicks höchstes Niveau im Bereich der Luxusautos.
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Die Hauptbestandteile der Servolenkungsflüssigkeit sind Mineralöl oder synthetisches Öl, die bei hohen Temperaturen leichter entflammbar sind. Wenn Servolenkungsflüssigkeit in den Motorraum oder den Fahrzeugboden gelangt, insbesondere in die Nähe heißer Teile wie Auspuff, Motor, Zündkerzen usw., besteht tatsächlich Brandgefahr.
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Wenn Wasser in die Servolenkung eindringt, wirkt sich dies negativ auf verschiedene Komponenten des Systems aus. Denn das Hydrauliköl in der Servolenkung muss nicht nur eine Schmierfunktion übernehmen, sondern auch den Hydraulikdruck des Systems aufrechterhalten und die Servounterstützung bereitstellen.
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Zahnstangenlenkungen nehmen im Automobilmarkt nach wie vor eine wichtige Stellung ein, insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Pkw. Mit der Weiterentwicklung der Technologie werden jedoch zunehmend auch elektrische Servolenkungen (EPS) populärer und entwickeln sich zunehmend zu einer starken Konkurrenz für Zahnstangenlenkungen.
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Die Zahnstangenlenkung bietet dank ihres präzisen Zahneingriffs eine hohe Genauigkeit und stabile Steuerbarkeit. Bei vierrädrigen Motorrädern sorgt dieses hochpräzise Lenksystem dafür, dass der Fahrer auch im Gelände oder bei schwierigen Straßenverhältnissen ein gutes Kontrollerlebnis behält.
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Wenn die elektrische Servolenkung ausfällt, kann der Fahrer sofort spüren, dass das Lenkrad sehr schwer wird, insbesondere beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit oder beim Parken. Dieses Phänomen ist besonders deutlich.
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Der langfristige Einsatz von Leckstoppern kann dazu führen, dass Dichtungen aufquellen oder verhärten, was die Dichtheit des Systems weiter beeinträchtigt. Während Leckstopper kurzfristig wirksam erscheinen, führt die Verschlechterung der Dichtung mit der Zeit zu größeren Lecks und noch teureren Reparaturen.
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Die Servopumpe ist ein wichtiger Bestandteil der Servolenkung eines Fahrzeugs. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Lenkkraft über das Hydrauliksystem zu unterstützen und so das Lenken zu erleichtern. Anders ausgedrückt: Die Servopumpe wandelt die mechanische Energie des Motors in hydraulische Energie um und reduziert so den Lenkkraftbedarf.