Nachrichten
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Die elektrische Servolenkung verfügt über: Elektrischer Defekt Motorschaden Ausfall der elektronischen Steuereinheit (ECU) Sensorfehler Mechanisches Versagen Umweltfaktoren Unsachgemäße Wartung
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Wenn der Fahrer das Lenkrad dreht, ist die Lenkwelle über das Zahnrad mit der Zahnstange verbunden. Die vom Fahrer aufgebrachte Drehkraft wird über das Zahnrad auf die Zahnstange übertragen, die dann die Zahnstange in axialer Richtung bewegt. Die Bewegung der Zahnstange treibt die Lenkverbindungskomponenten an, was wiederum dazu führt, dass sich die Räder drehen.
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Wenn das System ausfällt, wird die Lenkradbedienung extrem schwierig, insbesondere bei langsamer Fahrt oder beim Parken. Dies liegt daran, dass der Fahrer ohne die hydraulische Servounterstützung das Lenkrad ausschließlich mit eigener Kraft drehen muss und ohne die Hilfe des Hydrauliksystems die zum Drehen des Lenkrads erforderliche Kraft erheblich ansteigen kann.
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Bernsteinfarbene oder hellgelbe Servolenkungsflüssigkeit ist normalerweise eine Servolenkungsflüssigkeit auf Mineralölbasis. Diese Flüssigkeit hat im Neuzustand normalerweise eine klare hellgelbe oder hellbernsteinfarbene Farbe und kann mit der Zeit allmählich zu einer dunkleren bernsteinfarbenen oder braunen Farbe nachdunkeln.
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Obwohl hydraulische Servolenkungen einst die gängige Wahl für Automobillenksysteme waren, haben mit der Weiterentwicklung der elektronischen Technologie andere Arten von Lenksystemen allmählich eine wichtige Position auf dem Markt eingenommen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass hydraulische Servolenkungen vollständig eliminiert wurden.
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Verbesserte Energieeffizienz Ein wesentlicher Vorteil der elektrischen Zahnstangenlenkung ist ihre höhere Energieeffizienz. Im Gegensatz zu hydraulischen Systemen aktiviert die elektrische Servolenkung den Elektromotor nur dann zur Unterstützung, wenn eine Lenkunterstützung benötigt wird.
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0503-2025
Wann hat GM die Servolenkung eingeführt?
Die Einführung der Servolenkung ist ein wichtiger Teil der Innovationsgeschichte des Unternehmens. General Motors führte die Servolenkung 1951 offiziell ein und sie wurde erstmals in einigen Modellen der Marke Cadillac eingesetzt.
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Die Servolenkungszahnstange ist normalerweise an beiden Enden mit Dichtungen ausgestattet, um ein Austreten von Flüssigkeit zu verhindern. Bei längerem Gebrauch des Fahrzeugs verlieren die Dichtungen jedoch aufgrund von Verschleiß, Wärmeausdehnung und -kontraktion oder Materialalterung ihre Dichtfähigkeit. Sobald die Dichtungen beschädigt sind, tritt die Flüssigkeit auf beiden Seiten der Zahnstange aus.
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Positive Sperrung bedeutet, dass in einem Zahnstangenlenksystem eine speziell entwickelte Sperrvorrichtung verwendet wird, um den Lenkwinkel unter bestimmten Bedingungen automatisch zu sperren oder zu begrenzen und so ein Übersteuern oder unkontrolliertes Lenken des Fahrzeugs zu verhindern.
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Obwohl Zahnstangenlenkungen in Personenkraftwagen und kleinen Nutzfahrzeugen noch immer weit verbreitet sind, haben in einigen High-End-Modellen, Schwerlastfahrzeugen und Geländefahrzeugen nach und nach andere Lenkungsarten wie Kugelumlauflenkungen und elektrische Servolenkungen (EPS) den Markt erobert.