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  • Der Aufbau des Kugelumlauflenksystems ist relativ komplex und umfasst Schrauben, Muttern, umlaufende Stahlkugeln und mehrere Pleuelkomponenten. Diese Komplexität macht die Herstellung und Reparatur des Systems zeitaufwändiger und teurer. Im Gegensatz dazu hat das Zahnstangenlenksystem eine einfache Struktur, die nur aus einer Zahnstange und einem Ritzel besteht, was die Herstellung billiger und die Wartung relativ einfach macht.

  • Natürlicher Verschleiß und Alterung sind einer der häufigsten Gründe für den Austausch eines Zahnstangen- und Ritzelsatzes einer Servolenkung. Zahnstange und Ritzel reiben bei längerem Gebrauch ständig aneinander und obwohl sie normalerweise aus hochfesten Materialien bestehen, verschleißen sie unweigerlich.

  • Die Servolenkungspumpe wird am häufigsten über das Riemensystem des Motors angetrieben. Herkömmliche hydraulische Servolenkungspumpen werden normalerweise über den Motorriemen angetrieben. Der Motorriemen ist mit der Kurbelwelle des Motors verbunden. Wenn der Motor läuft, treibt der Riemen die Welle der Servolenkungspumpe an und lässt sie rotieren, sodass die Pumpe arbeitet.

  • Die Gründe für den Ausfall der elektrischen Servolenkung sind: 1. Ausfall der elektrischen Anlage 2. Lenksensorfehler 3. Fehler im Steuergerät (ECU) 4. Ausfall des Elektromotors 5. Problem mit dem Stromnetz 6. Mechanisches Problem 7. Temperaturänderung 8. Eindringen von Feuchtigkeit

  • Das manuelle Lenksystem basiert vollständig auf mechanischer Kraftübertragung und verfügt über keine Servolenkung. Die Lenkkraft wird direkt vom Fahrer ausgeübt und auf die Räder übertragen, sodass keine Servolenkungspumpe erforderlich ist.

  • Der größte Vorteil des hydraulischen Lenksystems besteht darin, dass es die Lenklast des Fahrers erheblich reduziert. Bei einem mechanischen Lenksystem muss der Fahrer eine große Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen. Insbesondere bei langsamer Fahrt oder beim Parken ist dieser Kraftbedarf deutlicher.

  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das effizienteste Lenksystem die elektrische Servolenkung (EPS) sein sollte. Dies liegt daran, dass sie in Bezug auf Energieeffizienz, Reaktionsgeschwindigkeit und Fahrerlebnis die besten Leistungen erbringt.

  • Ob hydraulische oder elektrische Servolenkung, der Verschleiß mechanischer Teile ist unvermeidbar. Diese Art von Verschleiß tritt normalerweise nach etwa 100.000 Meilen auf, hängt aber auch von Fahrgewohnheiten und Straßenbedingungen ab.

  • Die Zahnstange und das Ritzel sind eines der teuersten Teile im Servolenkungssystem. Die Kosten für den Austausch dieses Teils können bis zu 1.000 USD oder mehr betragen, insbesondere bei High-End-Modellen. Die hohen Kosten sind hauptsächlich auf den hohen Preis des Teils selbst und den komplizierten Installationsprozess zurückzuführen.

  • Eine manuelle Zahnstangenlenkung hat einen einfachen Aufbau und ist kostengünstig, erfordert vom Fahrer jedoch einen größeren Kraftaufwand bei der Bedienung. Eine hydraulische Zahnstangenlenkung reduziert den Bedienaufwand des Fahrers durch die hydraulische Servolenkung zwar stark, erfordert jedoch einen relativ hohen Wartungsaufwand und lässt das Steuergefühl etwas nach.

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