• Die Konstruktion der Zahnstangenlenkung ist relativ einfach, benötigt weniger Komponenten und ist klein. Bei kleinen Fahrzeugen wie Karts kann die kompakte Bauweise der Zahnstangenlenkung Platz sparen und übermäßig komplexe mechanische Vorrichtungen vermeiden.

  • Obwohl Zahnstangenlenkungen theoretisch mit Neigungsmechanismen kombiniert werden können, ergeben sich in der Praxis immer noch gewisse konstruktive Herausforderungen. Der wichtigste Punkt ist, sicherzustellen, dass Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit des Lenksystems beim Verstellen des Lenkradwinkels nicht beeinträchtigt werden.

  • Kleinwagen und Kompaktwagen sind die häufigsten Fahrzeugtypen mit Zahnstangenlenkung. Diese Fahrzeuge werden üblicherweise für den Stadtverkehr eingesetzt und zeichnen sich durch sanftes Handling und niedrige Herstellungskosten aus. ·Repräsentative Modelle: Honda Civic, Toyota Corolla, Volkswagen Golf usw.

  • Eine verbogene oder beschädigte Zahnstangenlenkung führt dazu, dass sie nicht mehr präzise mit anderen Komponenten zusammenarbeitet. Die Lenkung reagiert schwerfällig oder träge, und der Fahrer muss mehr Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen.

  • Einhebel-Lenksysteme Die ersten Lenksysteme für Kraftfahrzeuge waren sehr einfach und nutzten meist einen einzigen Hebel zur Richtungssteuerung. Diese Konstruktion ähnelt dem Lenkprinzip eines Schiffsruders oder einer Pferdekutsche, bei der die Lenkung des Fahrzeugs durch die Winkeländerung der Vorderräder erfolgt.

  • Der Aufbau des Kugelumlauflenksystems ist relativ komplex und umfasst Schrauben, Muttern, umlaufende Stahlkugeln und mehrere Pleuelkomponenten. Diese Komplexität macht die Herstellung und Reparatur des Systems zeitaufwändiger und teurer. Im Gegensatz dazu hat das Zahnstangenlenksystem eine einfache Struktur, die nur aus einer Zahnstange und einem Ritzel besteht, was die Herstellung billiger und die Wartung relativ einfach macht.

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