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  • Die Zahnstangenbuchse ist eine kleine Reibungsbuchse im Lenksystem. Sie befindet sich üblicherweise zwischen Zahnstange und Lenkgetriebe oder an der Verbindungsstelle zur Lenksäule. Ihre Hauptfunktion besteht darin, durch Reduzierung der Reibung zwischen Zahnstange und anderen Lenkkomponenten ein sanfteres Lenkgefühl zu gewährleisten.

  • Wenn sich Luft im System befindet, kann das Hydrauliköl nicht ausreichend Kraftunterstützung bieten, was zu einer schweren oder langsamen Reaktion beim Lenken führt. Insbesondere beim Lenken bei niedriger Geschwindigkeit oder beim Parken wird der Besitzer offensichtlich Schwierigkeiten beim Lenken haben.

  • Verschleiß, Korrosion oder Verformung der Zahnradoberfläche vergrößern das Eingriffsspiel, wodurch Zahnstange und Ritzel nicht mehr präzise ineinandergreifen. Dieser schlechte Eingriff kann zu unregelmäßigen Lenkradreaktionen oder sogar zu einem plötzlichen Lenkverlust führen, was zum sogenannten „Death Wobble“ führt.

  • Wenn der Motor nicht normal läuft, kann die Hydraulikpumpe nicht weiterarbeiten. Wenn die Hydraulikpumpe nicht genügend Hydraulikleistung bereitstellen kann, wird die Leistung der hydraulischen Servolenkung stark reduziert, was zu einer unzureichenden Lenkkraft führt.

  • Kohlenstoffstahl ist eines der gängigsten Materialien für die Herstellung von Servolenkungszahnstangen. Sein Vorteil liegt in den relativ geringen Kosten und der guten Verarbeitungsleistung. Kohlenstoffstahl weist eine hohe Härte und Verschleißfestigkeit auf und erfüllt damit die Anforderungen an die Belastbarkeit und Haltbarkeit von Lenkungszahnstangen.

  • Wenn beim Austausch der Lenkpumpe und der Zahnstange die Servolenkungsflüssigkeit nicht rechtzeitig geprüft und nachgefüllt wird, der Flüssigkeitsstand zu niedrig ist oder die Flüssigkeitsqualität unzureichend ist, wird die normale Funktion des Hydrauliksystems beeinträchtigt. Ein niedriger Flüssigkeitsstand im Hydrauliksystem führt dazu, dass die Lenkpumpe nicht genügend Flüssigkeit erhält, um eine ausreichende Servounterstützung zu erzeugen, was dazu führt, dass das Lenkrad schwergängig wird.

  • Die Konstruktion der Zahnstangenlenkung ist relativ einfach, benötigt weniger Komponenten und ist klein. Bei kleinen Fahrzeugen wie Karts kann die kompakte Bauweise der Zahnstangenlenkung Platz sparen und übermäßig komplexe mechanische Vorrichtungen vermeiden.

  • Obwohl Zahnstangenlenkungen theoretisch mit Neigungsmechanismen kombiniert werden können, ergeben sich in der Praxis immer noch gewisse konstruktive Herausforderungen. Der wichtigste Punkt ist, sicherzustellen, dass Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit des Lenksystems beim Verstellen des Lenkradwinkels nicht beeinträchtigt werden.

  • 1. Ritzelradius (r): in Metern. 2. Vom Fahrer ausgeübte Kraft (F): in Newton. 3. Drehmoment (T) = F × r: das heißt, Kraft multipliziert mit dem Aktionsradius des Ritzels. Wenn der Fahrer beispielsweise eine Kraft von 20 Newton auf das Lenkrad ausübt und der effektive Radius des Ritzels 0,02 Meter beträgt, beträgt das erzeugte Drehmoment: T = 20 × 0,02 = 0,4 Newtonmeter.

  • Kleinwagen und Kompaktwagen sind die häufigsten Fahrzeugtypen mit Zahnstangenlenkung. Diese Fahrzeuge werden üblicherweise für den Stadtverkehr eingesetzt und zeichnen sich durch sanftes Handling und niedrige Herstellungskosten aus. ·Repräsentative Modelle: Honda Civic, Toyota Corolla, Volkswagen Golf usw.

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