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Einige Berichte deuten darauf hin, dass bei schweren Lecks das Fahrzeug noch etwa 640 Kilometer weit gefahren werden kann, wenn der Besitzer vor dem Starten den Flüssigkeitsstand prüft und rechtzeitig Flüssigkeit nachfüllt. Dies ist jedoch nur eine vorübergehende Maßnahme und stellt keine langfristige Lösung dar.
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Sobald ein Leck auftritt, sinkt der Hydraulikdruck im System, was zu einer Schwächung der Servounterstützung oder einem vollständigen Ausfall führt. In diesem Fall muss der Fahrer mehr Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen, was insbesondere das Einparken und Wenden bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr schwierig macht.
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Sind die Zahnräder in der Zahnstange verschlissen oder locker, kann es beim Drehen des Lenkrads zu ungewöhnlichen Klopfgeräuschen kommen. Auch eine unzureichende Schmierung des Lenkgetriebes kann dieses Problem verursachen.
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Ein Motorausfall in der elektrischen Zahnstange ist in der Regel reparierbar. Häufige Motorprobleme wie Bürstenverschleiß, Spulenbruch oder schlechter elektrischer Kontakt lassen sich in der Regel durch den Austausch bestimmter Motorteile beheben.
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Bestimmen Sie die Konstruktionsziele des Zahnstangengetriebes entsprechend dem Fahrzeugtyp, dem Zweck und den Leistungsanforderungen. Zum Beispiel: Wie viel Lenkkraft ist erforderlich? Wie groß ist der maximale Lenkwinkel des Rades? Wie hoch sind die erwartete Lebensdauer und der Wartungszyklus?
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Wenn sich das Lenkrad beim Drehen deutlich schwergängig anfühlt oder die Lenkung unrund läuft, kann es sein, dass der Verschleiß der Zahnstange die Reibung erhöht hat. In diesem Fall sollte der Besitzer die Zahnstange so schnell wie möglich überprüfen und austauschen, um die Fahrsicherheit nicht zu beeinträchtigen.
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Das Gewicht der Servolenkung variiert je nach Modell und Ausführung. Im Allgemeinen liegt das Gewicht zwischen 10 und 30 kg. Eine hydraulische Servolenkung ist in der Regel schwerer als eine elektrische. Dies liegt daran, dass die hydraulische Servolenkung Komponenten wie Hydraulikpumpen, Kraftstofftanks, Leitungen und Steuerventile umfasst.
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Mit dem 1952 eingeführten Buick Roadmaster setzte die Marke Buick die Servolenkung erstmals in Massenproduktion ein. Als Flaggschiff der Marke Buick repräsentierte der Roadmaster zu dieser Zeit Buicks höchstes Niveau im Bereich der Luxusautos.
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Die Hauptbestandteile der Servolenkungsflüssigkeit sind Mineralöl oder synthetisches Öl, die bei hohen Temperaturen leichter entflammbar sind. Wenn Servolenkungsflüssigkeit in den Motorraum oder den Fahrzeugboden gelangt, insbesondere in die Nähe heißer Teile wie Auspuff, Motor, Zündkerzen usw., besteht tatsächlich Brandgefahr.
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Wenn Wasser in die Servolenkung eindringt, wirkt sich dies negativ auf verschiedene Komponenten des Systems aus. Denn das Hydrauliköl in der Servolenkung muss nicht nur eine Schmierfunktion übernehmen, sondern auch den Hydraulikdruck des Systems aufrechterhalten und die Servounterstützung bereitstellen.