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  • Wenn der Motor nicht normal läuft, kann die Hydraulikpumpe nicht weiterarbeiten. Wenn die Hydraulikpumpe nicht genügend Hydraulikleistung bereitstellen kann, wird die Leistung der hydraulischen Servolenkung stark reduziert, was zu einer unzureichenden Lenkkraft führt.

  • Kohlenstoffstahl ist eines der gängigsten Materialien für die Herstellung von Servolenkungszahnstangen. Sein Vorteil liegt in den relativ geringen Kosten und der guten Verarbeitungsleistung. Kohlenstoffstahl weist eine hohe Härte und Verschleißfestigkeit auf und erfüllt damit die Anforderungen an die Belastbarkeit und Haltbarkeit von Lenkungszahnstangen.

  • Wenn beim Austausch der Lenkpumpe und der Zahnstange die Servolenkungsflüssigkeit nicht rechtzeitig geprüft und nachgefüllt wird, der Flüssigkeitsstand zu niedrig ist oder die Flüssigkeitsqualität unzureichend ist, wird die normale Funktion des Hydrauliksystems beeinträchtigt. Ein niedriger Flüssigkeitsstand im Hydrauliksystem führt dazu, dass die Lenkpumpe nicht genügend Flüssigkeit erhält, um eine ausreichende Servounterstützung zu erzeugen, was dazu führt, dass das Lenkrad schwergängig wird.

  • Die Konstruktion der Zahnstangenlenkung ist relativ einfach, benötigt weniger Komponenten und ist klein. Bei kleinen Fahrzeugen wie Karts kann die kompakte Bauweise der Zahnstangenlenkung Platz sparen und übermäßig komplexe mechanische Vorrichtungen vermeiden.

  • Obwohl Zahnstangenlenkungen theoretisch mit Neigungsmechanismen kombiniert werden können, ergeben sich in der Praxis immer noch gewisse konstruktive Herausforderungen. Der wichtigste Punkt ist, sicherzustellen, dass Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit des Lenksystems beim Verstellen des Lenkradwinkels nicht beeinträchtigt werden.

  • 1. Ritzelradius (r): in Metern. 2. Vom Fahrer ausgeübte Kraft (F): in Newton. 3. Drehmoment (T) = F × r: das heißt, Kraft multipliziert mit dem Aktionsradius des Ritzels. Wenn der Fahrer beispielsweise eine Kraft von 20 Newton auf das Lenkrad ausübt und der effektive Radius des Ritzels 0,02 Meter beträgt, beträgt das erzeugte Drehmoment: T = 20 × 0,02 = 0,4 Newtonmeter.

  • Kleinwagen und Kompaktwagen sind die häufigsten Fahrzeugtypen mit Zahnstangenlenkung. Diese Fahrzeuge werden üblicherweise für den Stadtverkehr eingesetzt und zeichnen sich durch sanftes Handling und niedrige Herstellungskosten aus. ·Repräsentative Modelle: Honda Civic, Toyota Corolla, Volkswagen Golf usw.

  • Ist der Fahrer an intensiveres Fahren gewöhnt, tendiert er möglicherweise zu einer Ausführung mit feinfühligerer Lenkung. In diesem Fall ist ein Gang mit mehr Zähnen sinnvoller. Bei Fahrzeugen im Stadtverkehr bevorzugen Fahrer möglicherweise eine leichtere und komfortablere Lenkung. Eine entsprechende Reduzierung der Zähnezahl kann das Fahrerlebnis verbessern.

  • Die Auslegung der elektrischen Zahnstange richtet sich nach einer bestimmten Nutzungsintensität und Belastungsbedingungen. Bei längerer Überlastung des Fahrzeugs oder bei längerer Hochgeschwindigkeitsfahrt, häufigem Parken und Lenken kann es zu einer Überlastung der elektrischen Lenkung kommen.

  • Das Hydrauliköl sollte in den Leitungen und der Zahnstange des Systems verbleiben und nicht durch die Staubschutzkappe austreten. Tritt Flüssigkeit aus oder sammelt sie sich in der Staubschutzkappe an, deutet dies in der Regel auf ein Problem mit dem Lenksystem hin, das auf Alterung, Beschädigung oder einen Ausfall der Öldichtung zurückzuführen sein kann.

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