Wie oft muss die Lenkflüssigkeit der hydraulischen Servolenkung nachgefüllt werden?

25-02-2025

Die hydraulische Servolenkung ist ein Lenksystem, das auf Hydraulikdruck angewiesen ist, damit der Fahrer das Lenkrad leicht drehen kann. Ihr Betrieb ist untrennbar mit der Lenkflüssigkeit verbunden, die nicht nur die Zahnstange mit Energie versorgt, sondern auch eine Rolle bei der Schmierung spielt und Komponentenverschleiß vorbeugt. Daher ist die regelmäßige Überprüfung und Aufrechterhaltung des Lenkflüssigkeitsstands in einem angemessenen Bereich ein wichtiger Bestandteil der Aufrechterhaltung des normalen Betriebs der Fahrzeuglenkzahnstange und der Verlängerung ihrer Lebensdauer.


Wie oft sollte also die Lenkflüssigkeit imhydraulische Servolenkunggetankt werden? Diese Frage beschäftigt viele Autobesitzer und in diesem Artikel wird sie ausführlich beantwortet.

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Wie funktioniert die hydraulische Zahnstangenservolenkung?

Bevor wir besprechen, wie oft die Lenkflüssigkeit nachgefüllt werden sollte, hilft uns das Verständnis des Funktionsprinzips der hydraulischen Servolenkung, die Rolle der Lenkflüssigkeit darin zu verstehen. Die hydraulische Servolenkung besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten, darunter einer Servopumpe, einer Zahnstange, einer Hydraulikölleitung und einem Druckregelventil.


Wenn der Fahrer das Lenkrad dreht, wird die Servolenkungspumpe über einen Riemenantrieb vom Motor angetrieben und die Pumpe versorgt das System über die Lenkflüssigkeit mit Hydraulikdruck. Dieser Druck wird über die Hydraulikölleitung auf die Zahnstange übertragen, was das Drehen des Lenkrads unterstützt und das Lenken des Fahrzeugs erleichtert. Dies bedeutet, dass die Lenkflüssigkeit ein wichtiges Medium zur Kraftübertragung im gesamten System ist. Wenn der Lenkflüssigkeitsstand nicht ausreicht oder die Qualität schlecht ist, liefert das System nicht genügend Leistung und der Fahrer wird Probleme wie eine schwerere Lenkung und eine schlechte Lenkreaktion verspüren.

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Welche Rolle spielt die Lenkflüssigkeit?

Um zu verstehen, wie wichtig es ist, wie oft die Lenkflüssigkeit nachgefüllt werden muss, müssen wir zunächst ihre zentrale Rolle im hydraulischen Servolenkungssystem verstehen. Die Hauptfunktionen der Lenkflüssigkeit umfassen:


Bereitstellung einer hydraulischen Servounterstützung

Die Lenkflüssigkeit ist das Arbeitsmedium, das in die Zahnstange geleitet wird, nachdem es von der Servopumpe unter Druck gesetzt wurde. Es kann das Drehen des Lenkrads erleichtern. Je höher der Flüssigkeitsdruck im Hydrauliksystem ist, desto besser ist die Servounterstützung.


Schmierung

Die verschiedenen Komponenten im Hydrauliksystem arbeiten häufig unter hohem Druck, insbesondere die Reibung zwischen Zahnstange und Zahnrad. Wenn keine Schmierung vorhanden ist, ist das System anfällig für übermäßigen Verschleiß und sogar Ausfälle. Die Lenkflüssigkeit wirkt als Schmiermittel, verringert die Reibung zwischen den Teilen und verlängert so die Lebensdauer des Systems.


Wärmeableitung

Die Zahnstange erzeugt beim Betrieb eine gewisse Wärmemenge, insbesondere bei längerem Fahren oder häufigem Lenken steigt die Temperatur des Hydrauliksystems weiter an. Lenkflüssigkeit kann während des Fließvorgangs Wärme effektiv ableiten, das System im normalen Temperaturbereich arbeiten lassen und Schäden durch Überhitzung verhindern.


Korrosionsschutzwirkung

Die inneren Metallteile des Hydrauliksystems können aufgrund von eindringender Feuchtigkeit, Staub oder Verunreinigungen rosten oder korrodieren. Hochwertige Lenkflüssigkeit kann einen Schutzfilm bilden, der das Rosten oder Korrodieren innerer Metallteile verhindert und so den langfristigen normalen Betrieb des Systems gewährleistet.

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Wie oft sollte Lenkflüssigkeit nachgefüllt werden?

Normalerweise ermöglicht die Konstruktion der hydraulischen Servolenkung, dass der Flüssigkeitsstand lange Zeit stabil bleibt, und unter normalen Umständen muss die Lenkflüssigkeit nicht häufig nachgefüllt werden. Die genaue Nachfüllhäufigkeit hängt jedoch von mehreren Schlüsselfaktoren ab, darunter Fahrzeugnutzung, Wartungsgewohnheiten, Fahrumgebung und Zustand des Hydrauliksystems.


Regelmäßige Inspektion: alle 3 Monate oder bei jeder Wartung

Bei den meisten Fahrzeugen wird dem Besitzer empfohlen, alle 3 Monate oder alle 5.000 Kilometer eine umfassende Fahrzeuginspektion durchzuführen, bei der auch der Lenkflüssigkeitsstand überprüft wird. Normalerweise verbraucht die Servolenkung des Fahrzeugs während des Betriebs eine kleine Menge Lenkflüssigkeit. Daher muss regelmäßig überprüft werden, ob der Flüssigkeitsstand im empfohlenen Bereich liegt. Dies kann anhand der Skalenlinie am Lenkflüssigkeitsbehälter beurteilt werden. Wenn der Flüssigkeitsstand unter der niedrigsten Linie liegt, sollte er rechtzeitig nachgefüllt werden.


Darüber hinaus ist bei jeder routinemäßigen Wartung auch die Kontrolle der Lenkflüssigkeit ein wichtiger Bestandteil. Autobesitzer können diese Gelegenheit nutzen, um den Flüssigkeitsstand von einem Techniker überprüfen und die erforderliche Flüssigkeit nachfüllen zu lassen.


Hängt von der Nutzung ab

Auch die Nutzung des Fahrzeugs hat einen großen Einfluss auf den Verbrauch der Lenkflüssigkeit. Wenn der Besitzer häufig unter schwierigen Straßenbedingungen fährt, wie z. B. auf holprigen Bergstraßen oder Stadtstraßen mit häufigen scharfen Kurven, wird die Zahnstange stärker belastet, was ebenfalls zu einem erhöhten Verbrauch der Lenkflüssigkeit führt. Daher muss der Besitzer in diesem Fall möglicherweise den Lenkflüssigkeitsstand häufiger prüfen.


Fährt der Besitzer hingegen überwiegend auf Autobahnen oder langen Geraden, wird die Zahnstange seltener beansprucht, der Verbrauch der Lenkflüssigkeit sinkt ebenfalls und die Inspektions- und Nachfüllhäufigkeit kann entsprechend reduziert werden.


Erkennung und Behandlung von Flüssigkeitslecks

Das Problem der Flüssigkeitsleckage in der Zahnstange der hydraulischen Servolenkung ist einer der Hauptgründe für den Rückgang des Lenkflüssigkeitsstands. Wenn der Besitzer feststellt, dass der Lenkflüssigkeitsstand des Fahrzeugs schneller als gewöhnlich sinkt oder die Lenkflüssigkeit häufig nachgefüllt werden muss, kann dies darauf hinweisen, dass im System ein Leckageproblem vorliegt. Überprüfen Sie in diesem Fall rechtzeitig die Hydraulikölleitung, den Dichtungsring und die Lenkpumpe auf Ölleckagen.


Ein Flüssigkeitsleck führt nicht nur zu einer unzureichenden Lenkunterstützung, sondern kann auch die Fahrsicherheit beeinträchtigen. Wenn der Besitzer Symptome wie eine schwere Lenkung und ungewöhnliche Geräusche beim Lenken feststellt, sollte er das Auto sofort anhalten, um es zu überprüfen und das Wartungspersonal zu kontaktieren, um das Problem zu lösen.


Häufigkeit des Lenkflüssigkeitswechsels

Neben dem Nachfüllen der Lenkflüssigkeit müssen Autobesitzer auch auf den Austauschzyklus der Lenkflüssigkeit achten. Obwohl die Lenkflüssigkeit nicht so schnell verdirbt wie das Motoröl, verlieren die Additive in der Lenkflüssigkeit mit der Zeit allmählich ihre Wirksamkeit, und es können auch Verunreinigungen und Feuchtigkeit in das System gelangen, was zu einer Verringerung der Schmier- und Wärmeableitungsleistung der Lenkflüssigkeit führt.


Generell wird Autobesitzern empfohlen, die Lenkflüssigkeit alle 2-3 Jahre oder alle 50.000 Kilometer auszutauschen. Natürlich sollte der spezifische Austauschzyklus auch den Empfehlungen des Fahrzeugherstellers entsprechen. Wenn der Besitzer feststellt, dass die Lenkflüssigkeit trüb oder schwarz geworden ist oder sich Blasen in der Flüssigkeit befinden, deutet dies darauf hin, dass sich die Qualität der Flüssigkeit verschlechtert hat und so schnell wie möglich ausgetauscht werden sollte.


Wie kann ich die Lenkflüssigkeit prüfen und nachfüllen?

Nachdem der Besitzer die Grundkenntnisse darüber, wie oft die Lenkflüssigkeit nachgefüllt werden muss, erworben hat, muss er auch die grundlegenden Methoden zum Prüfen und Nachfüllen der Lenkflüssigkeit beherrschen. Hier sind einige Schritte:


Überprüfen Sie den Lenkflüssigkeitsstand

● Zuerst muss der Besitzer die Motorhaube des Fahrzeugs öffnen und den Vorratsbehälter der Lenkflüssigkeit finden. Er befindet sich normalerweise an einer Seite des Motorraums und hat eine Füllstandsmarkierung.

● Im kalten Zustand (also wenn das Fahrzeug längere Zeit nicht gelaufen ist oder gerade erst gestartet wurde) wird anhand der Füllstandslinie am Vorratsbehälter festgestellt, ob der Flüssigkeitsstand im Normbereich liegt. Liegt der Flüssigkeitsstand unter der Mindestlinie, bedeutet dies, dass Lenkflüssigkeit nachgefüllt werden muss.

● Einige Fahrzeuge sind außerdem mit einem Füllstandssensor ausgestattet. Wenn der Flüssigkeitsstand zu niedrig ist, leuchtet eine Warnleuchte auf dem Armaturenbrett auf, um den Besitzer daran zu erinnern, dass Lenkflüssigkeit nachgefüllt werden muss.


Wählen Sie die richtige Lenkflüssigkeit

Jedes Modell hat unterschiedliche Anforderungen an die Lenkflüssigkeit. Beim Nachfüllen der Lenkflüssigkeit sollte der Besitzer eine Flüssigkeit wählen, die den Fahrzeugspezifikationen entspricht. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs nach, um sicherzustellen, dass die empfohlene Art von Lenkflüssigkeit verwendet wird. Lenkflüssigkeiten verschiedener Marken und Modelle können sich in Viskosität und Additivzusammensetzung unterscheiden. Eine unsachgemäße Verwendung von Flüssigkeiten kann das Lenksystem beschädigen.


Nachfüllen der Lenkflüssigkeit

● Gießen Sie nach dem Öffnen des Behälterdeckels langsam eine entsprechende Menge Lenkflüssigkeit in den Tank. Achten Sie dabei darauf, die Obergrenze des Flüssigkeitsstands nicht zu überschreiten.

● Setzen Sie nach dem Nachfüllen den Deckel des Behälters wieder auf, starten Sie den Motor und drehen Sie das Lenkrad mehrere Male, um sicherzustellen, dass die neu hinzugefügte Flüssigkeit problemlos in das System gelangen kann.

● Überprüfen Sie abschließend, ob der Flüssigkeitsstand im angemessenen Bereich liegt. Nachdem Sie bestätigt haben, dass kein Problem vorliegt, können Sie die Haube schließen.

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Wie hält man die Zahnstange der Servolenkung in gutem Zustand?

Neben der regelmäßigen Kontrolle und Nachfüllung der Lenkflüssigkeit können Autobesitzer auch einige Tipps beherzigen, um die Zahnstange der hydraulischen Servolenkung in gutem Zustand zu halten und die Ausfallgefahr zu verringern.


Vermeiden Sie langes Drehen des Lenkrads

Vermeiden Sie es, das Lenkrad während der Fahrt längere Zeit in die äußerste Position zu drehen. Langfristige extreme Lenkbewegungen führen zu übermäßigem Druck auf das Hydrauliksystem, wodurch die Flüssigkeitstemperatur steigt und die Dichtungen stärker verschleißen, was wiederum die Alterung des Systems beschleunigt.


Überprüfen Sie regelmäßig die Hydraulikleitung

Einer der anfälligsten Teile der HydraulikZahnstange für Servolenkungist die Hydraulikölleitung. Überprüfen Sie die Hydraulikleitung regelmäßig auf Alterung, Risse oder Öllecks und ersetzen Sie sie bei Problemen rechtzeitig, um ein Austreten von Flüssigkeit im System zu vermeiden.


Halten Sie das System sauber

Achten Sie bei der Fahrzeugwartung darauf, dass alle Teile der Servolenkungszahnstange sauber gehalten werden, insbesondere wichtige Teile wie die Behälteröffnung und der Ölleitungsanschluss. Verhindern Sie, dass Staub und Verunreinigungen in das System gelangen und Flüssigkeiten verunreinigen.


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