Was führt zu Undichtigkeiten im Zahnstangensystem der Servolenkung?
Das rZahnradsystemmit Servolenkung ist ein gängiger Lenkmechanismus in modernen Autos, der dem Fahrer durch hydraulische Servounterstützung hilft, das Lenkrad leichter zu drehen. Der Kern dieses Systems liegt in der Zusammenarbeit zwischen dem Zahnstangenmechanismus und der Servopumpe. Mit der Nutzung und Abnutzung des Fahrzeugs kann es jedoch zu Undichtigkeiten im Zahnstangensystem mit Servolenkung kommen, die das Fahrerlebnis und die Sicherheit des Fahrzeugs beeinträchtigen.
In diesem Artikel werden die Ursachen für Leckagen in diesem System ausführlich erörtert und gezeigt, wie Sie feststellen können, ob das Zahnstangensystem undicht ist.
Was ist das Zahnstangensystem bei der Servolenkung?
Bevor wir uns mit dem Leckageproblem befassen, müssen wir das grundlegende Funktionsprinzip des Zahnstangensystems mit Servolenkung verstehen. Das Zahnstangenlenksystem ist ein mechanisches Übertragungsgerät und seine Grundstruktur umfasst Zahnräder, Zahnstangen, Servolenkungspumpen und Hydraulikleitungen. Wenn der Fahrer das Lenkrad dreht, treibt das Lenkrad das Zahnrad an, und die Drehbewegung des Zahnrads wird durch die Zahnstange in eine lineare Bewegung umgewandelt, wodurch das Rad gedreht wird.
Die Servolenkungspumpe versorgt die Zahnstange und das Ritzel über das Hydrauliksystem mit Energie und erleichtert so die Lenkradbedienung. In diesem System spielt Hydrauliköl eine entscheidende Rolle. Das Hydrauliköl zirkuliert zwischen der Pumpe und der Zahnstange und dem Ritzel durch die Rohrleitung, um den erforderlichen Druck für das gesamte System bereitzustellen. Ein Leck des Hydrauliköls schwächt jedoch diese Servounterstützungsfunktion oder führt zu ihrem vollständigen Verlust, was die Fahreigenschaften des Fahrzeugs erheblich beeinträchtigt.
Was verursacht die Undichtigkeit des Zahnstangensystems bei der Servolenkung?
Die Undichtigkeit des Zahnstangensystems bei Servolenkungen hat in der Regel mehrere Ursachen. Hier sind einige häufige Gründe:
1. Alterung und Verschleiß von Dichtungen
Im Zahnstangen- und Ritzelsystem gibt es mehrere Dichtungen, wie Öldichtungen und O-Ringe, die verhindern sollen, dass Hydrauliköl aus dem System austritt. Mit der Zeit und durch die Nutzung des Fahrzeugs altern und verschleißen diese Dichtungen jedoch allmählich. Gummimaterialien können nach längerem Gebrauch hart werden, ihre Elastizität verlieren oder reißen, was zu einem Austreten von Hydrauliköl führen kann.
2. Schäden an der Hydraulikleitung
Die Hydraulikleitung ist ein wichtiger Kanal, der die Servolenkungspumpe und die Zahnstange und das Ritzel verbindet, um Hydrauliköl zu transportieren. Wenn die Hydraulikleitung physisch beschädigt wird, z. B. durch Kratzer, Stöße oder übermäßiges Biegen aufgrund unsachgemäßer Installation, kann dies dazu führen, dass die Leitung an der Verbindung reißt oder undicht wird. Darüber hinaus kann die Hydraulikleitung bei längerem Gebrauch auch aufgrund von Materialermüdung undicht werden.
3. Verschleiß des Zahnstangenmechanismus
Die Zahnräder und Zahnstangen im Zahnstangensystem sind Metallteile, die bei längerem Gebrauch zwangsläufig verschleißen. Wenn der Verschleiß der Zahnräder und Zahnstangen ein gewisses Maß erreicht, kann sich die Passung zwischen Zahnstange und Zahnrad lösen, wodurch Hydrauliköl aus der Verbindung austritt. Insbesondere ohne regelmäßige Wartung und Austausch des Hydrauliköls nimmt der Verschleiß zu und das Risiko von Leckagen steigt.
4. Probleme mit der Qualität des Hydrauliköls
Die Qualität des Hydrauliköls ist für den normalen Betrieb des Zahnstangensystems von entscheidender Bedeutung. Wenn ungeeignetes Hydrauliköl verwendet wird oder das Hydrauliköl längere Zeit nicht ausgetauscht wird, können Verunreinigungen und Ablagerungen im Öl den Ölkreislauf verstopfen oder den Verschleiß der Dichtungen verschlimmern, was zu Undichtigkeiten führt. Darüber hinaus kann eine falsche Viskosität des Hydrauliköls auch die Abdichtung des Systems beeinträchtigen und das Risiko von Undichtigkeiten erhöhen.
5. Externe Umweltfaktoren
Auch die Umgebung, in der das Fahrzeug unterwegs ist, kann die Dichtleistung des Zahnstangen- und Ritzelsystems beeinträchtigen. Beispielsweise können extreme Temperaturschwankungen (Überhitzung oder Unterkühlung), feuchte Umgebungen sowie Salz und Chemikalien auf der Straße die Dichtungen und Hydraulikleitungen im System beeinträchtigen. Diese externen Faktoren können die Alterung der Dichtungen beschleunigen oder Hydraulikleitungen korrodieren und so Leckagen verursachen.
6. Unsachgemäße Installation und Wartung
Bei der Installation oder Wartung des Zahnstangensystems kann unsachgemäßer Betrieb, wie z. B. unsachgemäßer Einbau von Dichtungen, lose Hydraulikleitungsverbindungen oder nicht spezifikationsgemäße Montage, während des Betriebs zu Leckageproblemen im System führen. Unsachgemäße Installation und Wartung beeinträchtigen nicht nur die Dichtheit des Systems, sondern können auch Schäden an anderen Komponenten verursachen.
7. Überlastung
Das Zahnstangen- und Ritzelsystem ist für die Belastung bei normalem Gebrauch ausgelegt. Bei tatsächlichem Gebrauch kann die Auslegungslast jedoch in einigen Fällen überschritten werden. Beispielsweise steigt der Druck des Systems bei schwerer Belastung, Hochgeschwindigkeitsfahrt oder häufigen scharfen Kurven erheblich an, wodurch die Druckbelastung der Dichtungen und Hydraulikleitungen zunimmt, was wiederum zu Leckageproblemen führt.
Wie lässt sich feststellen, ob das Zahnstangensystem einer Servolenkung undicht ist?
Durch frühzeitiges Erkennen von Leckageproblemen im Zahnstangen- und Ritzelsystem können schwerwiegendere Schäden und hohe Reparaturkosten vermieden werden. Hier sind einige gängige Methoden, um festzustellen, ob im Zahnstangen- und Ritzelsystem ein Leck vorliegt:
1. Hydraulikölstand prüfen
Ein Abfall des Hydraulikölstands ist der direkteste Hinweis auf ein Leck im Zahnstangensystem. Wenn der Hydraulikölstand unter dem Normalbereich liegt und das Hydrauliköl häufig nachgefüllt werden muss, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein Leck im System vorliegt. Beim Überprüfen des Hydraulikölstands sollten Sie auch auf die Farbe und den Zustand des Hydrauliköls achten. Normales Hydrauliköl sollte klar rot oder bernsteinfarben sein. Wenn das Hydrauliköl schwarz wird oder schlecht riecht, kann dies bedeuten, dass das System verunreinigt ist oder stark abgenutzt ist.
2. Achten Sie auf Anzeichen von Hydrauliköllecks
Leckagezeichen sind in der Regel die am einfachsten zu erkennenden Leckagephänomene. Überprüfen Sie, ob Hydrauliköl unter dem Fahrzeug oder um die Servolenkung herum austritt. Wenn sich unter dem Fahrzeug Ölflecken befinden, insbesondere wenn sich nach dem Parken eine Flüssigkeitspfütze auf dem Boden bildet, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Hydrauliköl des Zahnstangensystems austritt. Darüber hinaus können Sie die Zahnstangenbaugruppe, die Hydraulikleitungen und die Verbindungen auf Öl- oder Nässeflecken überprüfen.
3. Überprüfen Sie das Lenkradbediengefühl
Wenn das Zahnstangensystem undicht ist, sinkt der Druck des Hydrauliköls, was zu einer unzureichenden Lenkunterstützung führen kann. Der Fahrer wird spüren, dass das Lenkrad schwerer geworden ist, insbesondere bei langsamer Fahrt oder beim Parken. Darüber hinaus kann es sein, dass sich das Lenkrad beim Drehen nicht mehr reibungslos dreht und es sogar zeitweise zu Ausfällen kommt. Indem Sie das Fahrzeug fahren und die Rückmeldung des Lenkrads spüren, können Sie vorab feststellen, ob ein Leck vorliegt.
4. Achten Sie auf das Systemgeräusch
Wenn das Zahnstangensystem mit Servolenkung undicht ist, reicht der Hydrauliköldruck nicht aus und die Servolenkungspumpe kann ungewöhnliche Geräusche machen. Dieses Geräusch äußert sich normalerweise als scharfes Quietschen oder leises Summen, insbesondere beim Drehen des Lenkrads. Wenn Sie bei stehendem Fahrzeug und während der Fahrt genau auf die Geräuschveränderungen des Systems achten, können Sie feststellen, ob ein Leck vorliegt.
5. Überprüfen Sie den Verschleiß der Zahnstangenkomponenten
Wenn Sie vermuten, dass dieZahnstangensystemist undicht, Sie können die Hauptkomponenten des Systems, wie Zahnräder, Zahnstangen, Dichtungen und Hydraulikleitungen, visuell überprüfen, um festzustellen, ob Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung vorliegen. Jeder offensichtliche Verschleiß, Risse oder Verformungen können eine mögliche Ursache für das Leck sein und erfordern eine weitere Überprüfung und Behandlung.
6. Führen Sie einen Drucktest durch
Der Drucktest ist eine genauere Erkennungsmethode. Dabei wird über professionelle Geräte ein bestimmter hydraulischer Druck auf das Zahnstangensystem ausgeübt, um zu prüfen, ob das System einen stabilen Druck aufrechterhalten kann. Wenn das System während des Drucktests Druck verliert oder den Druck nicht aufrechterhält, deutet dies auf ein Leck hin. Diese Methode erfordert normalerweise professionelle Techniker, kann jedoch den genauen Ort und die Schwere des Lecks effektiv bestimmen.
7. Beobachten Sie das Blasenphänomen des Hydrauliköls
Das Auftreten von Blasen im Hydrauliköl ist ebenfalls ein Weg, um das Leck festzustellen. Unter normalen Umständen sollte Hydrauliköl gleichmäßig und blasenfrei sein. Wenn beim Überprüfen des Hydrauliköls Blasen in der Flüssigkeit gefunden werden, kann dies bedeuten, dass Luft in das System eingedrungen ist. Dies wird häufig durch ein Leck im Hydrauliköl oder einen Rohrbruch verursacht. Das Vorhandensein von Blasen beeinträchtigt die Übertragungseffizienz des Hydrauliköls und führt zu einer unzureichenden Lenkunterstützung.
8. Überprüfen Sie den Betriebszustand der Servopumpe
Das Zahnstangen- und Ritzelsystem ist eng mit der Servolenkungspumpe verbunden, und Leckageprobleme beeinträchtigen häufig den normalen Betrieb der Pumpe. Durch Überprüfen des Betriebszustands der Servolenkungspumpe, z. B. Geräusche, Vibrationen oder Überhitzung, kann festgestellt werden, ob im Zahnstangen- und Ritzelsystem ein Leckageproblem vorliegt. Wenn der Betriebszustand der Pumpe abnormal ist, sollte das gesamte Servolenkungssystem rechtzeitig überprüft werden.
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