• Bei älteren Fahrzeugen ist der Lenkversatz deutlicher zu erkennen. Das bedeutet, dass sich das Lenkrad bei leichter Drehung nicht schnell genug dreht. Dieser Versatz führt dazu, dass der Fahrer bei langsamer Fahrt oder in Kurven das Gefühl hat, die Steuerung sei nicht präzise genug.

  • Ja! Bei längerem Gebrauch eines Autos oder einer Maschine kann es aufgrund häufiger Bewegungen und hoher Belastung tatsächlich zu Ausfällen manueller Zahnstangengetriebe kommen. Obwohl diese Ausfälle selten sind, steigt die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens mit dem Alter des Fahrzeugs.

  • ● Reduzieren Sie die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad: Wenn die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad reduziert wird und die Teilung der Zahnstange gleich bleibt, führt jede Drehung des Zahnrads dazu, dass die Zahnstange eine größere Distanz zurücklegt, wodurch sich die Lenkübersetzung verringert. ● Erhöhen Sie die Teilung der Zahnstange: Durch Erhöhen der Teilung der Zähne auf der Zahnstange kann die Zahnstange weiter bewegt werden, wenn sich das Zahnrad um den gleichen Winkel dreht.

  • Zahnstangenverschleiß entsteht meist durch langfristige Nutzung und mangelnde Schmierung. Insbesondere bei hydraulischen Servolenkungen wirkt sich der Verschleiß der Zahnstangen direkt auf die Druckübertragung des Hydrauliköls aus und führt dazu, dass sich das Lenkrad schwergängig dreht.

  • Servolenkgetriebe und Zahnstange sind die beiden Kernkomponenten der Lenkung. Sie sind baulich nicht direkt miteinander „verbunden“, wirken aber über Stellkraft und Servounterstützung zusammen.

  • Das Servolenkgetriebe ist mit der Spurstange des Fahrzeugs verbunden, die wiederum direkt mit dem Achsschenkel verbunden ist. Beim Austausch des Servolenkgetriebes muss die Spurstange vom Achsschenkel entfernt werden.

  • Die Umgebung des Zahnstangengetriebes ist relativ komplex. Insbesondere unter schwierigen Fahrbedingungen können Schlamm, Sand, Staub und andere Fremdkörper leicht in das Lenksystem gelangen. Diese Fremdkörper können sich zwischen dem Zahnstangengetriebe ansammeln und zu einem schlechten Eingriff führen.

  • Öllecks gehören zu den häufigsten Problemen bei der Lenkung des Ford Fiesta, insbesondere bei alternden oder beschädigten Lenksystemen. Öllecks treten meist bei hydraulischen Servolenkungen auf. Obwohl die meisten modernen Ford Fiestas über elektrische Servolenkungen (EPAS) verfügen, kommen in einigen älteren Modellen immer noch hydraulische Systeme zum Einsatz.

  • Sobald ein Leck auftritt, sinkt der Hydraulikdruck im System, was zu einer Schwächung der Servounterstützung oder einem vollständigen Ausfall führt. In diesem Fall muss der Fahrer mehr Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen, was insbesondere das Einparken und Wenden bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr schwierig macht.

  • Sind die Zahnräder in der Zahnstange verschlissen oder locker, kann es beim Drehen des Lenkrads zu ungewöhnlichen Klopfgeräuschen kommen. Auch eine unzureichende Schmierung des Lenkgetriebes kann dieses Problem verursachen.

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