• Die Umgebung des Zahnstangengetriebes ist relativ komplex. Insbesondere unter schwierigen Fahrbedingungen können Schlamm, Sand, Staub und andere Fremdkörper leicht in das Lenksystem gelangen. Diese Fremdkörper können sich zwischen dem Zahnstangengetriebe ansammeln und zu einem schlechten Eingriff führen.

  • Öllecks gehören zu den häufigsten Problemen bei der Lenkung des Ford Fiesta, insbesondere bei alternden oder beschädigten Lenksystemen. Öllecks treten meist bei hydraulischen Servolenkungen auf. Obwohl die meisten modernen Ford Fiestas über elektrische Servolenkungen (EPAS) verfügen, kommen in einigen älteren Modellen immer noch hydraulische Systeme zum Einsatz.

  • Sobald ein Leck auftritt, sinkt der Hydraulikdruck im System, was zu einer Schwächung der Servounterstützung oder einem vollständigen Ausfall führt. In diesem Fall muss der Fahrer mehr Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen, was insbesondere das Einparken und Wenden bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr schwierig macht.

  • Sind die Zahnräder in der Zahnstange verschlissen oder locker, kann es beim Drehen des Lenkrads zu ungewöhnlichen Klopfgeräuschen kommen. Auch eine unzureichende Schmierung des Lenkgetriebes kann dieses Problem verursachen.

  • Ein Motorausfall in der elektrischen Zahnstange ist in der Regel reparierbar. Häufige Motorprobleme wie Bürstenverschleiß, Spulenbruch oder schlechter elektrischer Kontakt lassen sich in der Regel durch den Austausch bestimmter Motorteile beheben.

  • Bestimmen Sie die Konstruktionsziele des Zahnstangengetriebes entsprechend dem Fahrzeugtyp, dem Zweck und den Leistungsanforderungen. Zum Beispiel: Wie viel Lenkkraft ist erforderlich? Wie groß ist der maximale Lenkwinkel des Rades? Wie hoch sind die erwartete Lebensdauer und der Wartungszyklus?

  • Wenn sich das Lenkrad beim Drehen deutlich schwergängig anfühlt oder die Lenkung unrund läuft, kann es sein, dass der Verschleiß der Zahnstange die Reibung erhöht hat. In diesem Fall sollte der Besitzer die Zahnstange so schnell wie möglich überprüfen und austauschen, um die Fahrsicherheit nicht zu beeinträchtigen.

  • Da manuelle Lenksysteme in der Regel einfach aufgebaut sind und bei manchen Modellen die Konstruktion von Lenkrad und Lenksystem keine zu große Servounterstützung berücksichtigt, muss die Zahnstange einer manuellen Lenkung einem höheren Druck standhalten.

  • Die Sicherheitsrisiken bei der Reparatur von hydraulischen Power Racks sind: 1. Das Risiko eines Hochdruck-Hydrauliköllecks 2. Druckinstabilität durch Ausfall der Hydraulikpumpe oder Rohrleitung 3. Hydraulikölverschmutzung durch falsche Bedienung 4. Falsche Installation oder falsche Abstimmung der Zahnstange und der Komponenten der hydraulischen Servolenkung 5. Schäden durch Überlastung der Hydraulikanlage

  • Die elektrische Servolenkung benötigt kein Lenköl. Sie wird vollständig von elektronischen Komponenten und Elektromotoren angetrieben und benötigt keine Hydraulikpumpen und -leitungen mehr. Daher ist weder für die Schmierung noch für den Antrieb Hydrauliköl erforderlich.

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