• Manuelles Lenksystem: Es wird keine Lenkflüssigkeit benötigt. Hydraulische Servolenkung: Lenkflüssigkeit wird benötigt. Die Lenkflüssigkeit ist im Hydrauliksystem für die Druckübertragung, Schmierung und Wärmeableitung zuständig. Elektronisches Servolenkungssystem: Es wird keine Lenkflüssigkeit benötigt.

  • Sind die Zahnräder in der Zahnstange verschlissen oder locker, kann es beim Drehen des Lenkrads zu ungewöhnlichen Klopfgeräuschen kommen. Auch eine unzureichende Schmierung des Lenkgetriebes kann dieses Problem verursachen.

  • Als weltweit erstes Auto mit Verbrennungsmotor war die Lenkung des Benz Patentwagens sehr einfach aufgebaut. Da es sich beim Benz Patentwagen um ein dreirädriges Fahrzeug handelte, verfügte er nicht über das komplexe Lenksystem, das wir heute kennen.

  • Die hydraulische Servolenkung ist eine Technologie, die BMW traditionell in großem Maßstab einsetzt. Dieses System erzeugt Hydraulikdruck durch eine vom Motorriemen angetriebene Hydraulikpumpe, die dann Hydrauliköl über eine Ölleitung an das Zahnstangen- und Ritzelsystem der Lenkung leitet.

  • Hydraulische Lenksysteme erfordern eine höhere Wartungshäufigkeit, sodass die Ausfallrate bei längerem Einsatz oder unzureichender Wartung höher sein kann. Elektrische Lenksysteme basieren auf elektronischen Komponenten, die zwar eine geringere Ausfallrate aufweisen, aber schwieriger und teurer zu reparieren sind.

  • Obwohl Zahnstangenlenkungen in Personenkraftwagen und kleinen Nutzfahrzeugen noch immer weit verbreitet sind, haben in einigen High-End-Modellen, Schwerlastfahrzeugen und Geländefahrzeugen nach und nach andere Lenkungsarten wie Kugelumlauflenkungen und elektrische Servolenkungen (EPS) den Markt erobert.

  • Der Aufbau des Kugelumlauflenksystems ist relativ komplex und umfasst Schrauben, Muttern, umlaufende Stahlkugeln und mehrere Pleuelkomponenten. Diese Komplexität macht die Herstellung und Reparatur des Systems zeitaufwändiger und teurer. Im Gegensatz dazu hat das Zahnstangenlenksystem eine einfache Struktur, die nur aus einer Zahnstange und einem Ritzel besteht, was die Herstellung billiger und die Wartung relativ einfach macht.

  • Der größte Vorteil des hydraulischen Lenksystems besteht darin, dass es die Lenklast des Fahrers erheblich reduziert. Bei einem mechanischen Lenksystem muss der Fahrer eine große Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen. Insbesondere bei langsamer Fahrt oder beim Parken ist dieser Kraftbedarf deutlicher.

  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das effizienteste Lenksystem die elektrische Servolenkung (EPS) sein sollte. Dies liegt daran, dass sie in Bezug auf Energieeffizienz, Reaktionsgeschwindigkeit und Fahrerlebnis die besten Leistungen erbringt.

  • Die Zahnstange und das Ritzel sind eines der teuersten Teile im Servolenkungssystem. Die Kosten für den Austausch dieses Teils können bis zu 1.000 USD oder mehr betragen, insbesondere bei High-End-Modellen. Die hohen Kosten sind hauptsächlich auf den hohen Preis des Teils selbst und den komplizierten Installationsprozess zurückzuführen.

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