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Eine beschädigte Zahnstange kann zu einer ungenauen Lenkung des Fahrzeugs führen. Dieses Phänomen äußert sich in der Regel dadurch, dass der tatsächliche Lenkwinkel des Fahrzeugs nicht mit dem erwarteten übereinstimmt, nachdem der Fahrer das Lenkrad gedreht hat, oder die Lenkreaktion langsam ist.
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Mercedes-Benz führte 1958 erstmals Servolenkungen in seinen Serienmodellen ein. Das System wurde erstmals in der Mercedes-Benz Limousine der 300er-Serie (W189) eingesetzt, einer High-End-Luxuslimousine, die von Aristokraten und Geschäftseliten bevorzugt wurde.
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Wenn der Fahrer beim Drehen des Lenkrads ungewöhnliche Quietsch- oder Schleifgeräusche hört, ist dies oft ein Zeichen für verschlissene oder unzureichende Schmierung der Zahnstange und des Ritzels. Wenn diese Geräusche anhalten und stärker werden, kann es sein, dass Zahnstange und Ritzel beschädigt sind und ausgetauscht werden müssen.
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Die Servolenkungspumpe (Servolenkungspumpe) ist eine der Schlüsselkomponenten im Servolenkungssystem. Seine Hauptfunktion besteht darin, durch mechanische Kraft einen Hydraulikölfluss zu erzeugen, um das Lenksystem mit Strom zu versorgen.
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In einigen Fällen kann das Ölleckproblem der hydraulischen Zahnstange durch Konstruktionsfehler am Fahrzeug selbst verursacht werden. Beispielsweise ist die Konstruktion des hydraulischen Lenksystems bei einigen Modellen nicht sinnvoll, was zu einem übermäßigen Hydrauliköldruck oder einer übermäßigen Belastung der Dichtungen führt, wodurch sich das Risiko von Öllecks erhöht.
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Cadillac führte die Servolenkung erstmals 1952 in seinen Serienautos ein. Zu diesem Zeitpunkt war die Servolenkungstechnologie relativ ausgereift, insbesondere nachdem Chrysler 1951 das erste in Serie produzierte Auto auf den Markt brachte, das mit einem hydraulischen Servolenkungssystem ausgestattet war
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Die Hauptfunktion der Servolenkungspumpe besteht in der Bereitstellung von Hydraulikdruck und ist das „Herz“ des Systems. Die Servolenkung ist der Aktuator, der hydraulischen Druck in mechanische Bewegung umwandelt und die „Hände und Füße“ des Systems darstellt. Die Pumpe unterstützt die Zahnstange mit Kraft, während die Zahnstange diese Kraft in tatsächliche Lenkwirkung umwandelt.
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Hydraulische Servolenkungssysteme benötigen Öl, da Hydrauliköl das primäre Medium der Energieübertragung ist. In diesem System muss der von der Hydraulikpumpe erzeugte Druck durch Hydrauliköl übertragen werden.
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Normalerweise beträgt die Lebensdauer einer Zahnstange und eines Ritzels 100.000 bis 150.000 Meilen (etwa 160.000 bis 240.000 Kilometer). Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Fahrzeuge diese Laufleistung erreichen können, und es ist möglich, dass es davor oder danach zu Verschleiß oder Ausfällen kommt.
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Gründe für Geräusche im hydraulischen Servolenkungssystem: 1. Unzureichendes Hydrauliköl oder Öl gemischt mit Luft 2. Servolenkung Pumpe Fehler 3. Lenk Rack Fehler 4. Schlechte Qualität oder Verschlechterung des Hydrauliköls 5. Lose Rohre oder Verbindungen 6. Übermäßiger Druck verursacht durch das Lenkrad auf den Boden