• Verschleiß, Korrosion oder Verformung der Zahnradoberfläche vergrößern das Eingriffsspiel, wodurch Zahnstange und Ritzel nicht mehr präzise ineinandergreifen. Dieser schlechte Eingriff kann zu unregelmäßigen Lenkradreaktionen oder sogar zu einem plötzlichen Lenkverlust führen, was zum sogenannten „Death Wobble“ führt.

  • Die Konstruktion der Zahnstangenlenkung ist relativ einfach, benötigt weniger Komponenten und ist klein. Bei kleinen Fahrzeugen wie Karts kann die kompakte Bauweise der Zahnstangenlenkung Platz sparen und übermäßig komplexe mechanische Vorrichtungen vermeiden.

  • Obwohl Zahnstangenlenkungen theoretisch mit Neigungsmechanismen kombiniert werden können, ergeben sich in der Praxis immer noch gewisse konstruktive Herausforderungen. Der wichtigste Punkt ist, sicherzustellen, dass Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit des Lenksystems beim Verstellen des Lenkradwinkels nicht beeinträchtigt werden.

  • 1. Ritzelradius (r): in Metern. 2. Vom Fahrer ausgeübte Kraft (F): in Newton. 3. Drehmoment (T) = F × r: das heißt, Kraft multipliziert mit dem Aktionsradius des Ritzels. Wenn der Fahrer beispielsweise eine Kraft von 20 Newton auf das Lenkrad ausübt und der effektive Radius des Ritzels 0,02 Meter beträgt, beträgt das erzeugte Drehmoment: T = 20 × 0,02 = 0,4 Newtonmeter.

  • Kleinwagen und Kompaktwagen sind die häufigsten Fahrzeugtypen mit Zahnstangenlenkung. Diese Fahrzeuge werden üblicherweise für den Stadtverkehr eingesetzt und zeichnen sich durch sanftes Handling und niedrige Herstellungskosten aus. ·Repräsentative Modelle: Honda Civic, Toyota Corolla, Volkswagen Golf usw.

  • Ist der Fahrer an intensiveres Fahren gewöhnt, tendiert er möglicherweise zu einer Ausführung mit feinfühligerer Lenkung. In diesem Fall ist ein Gang mit mehr Zähnen sinnvoller. Bei Fahrzeugen im Stadtverkehr bevorzugen Fahrer möglicherweise eine leichtere und komfortablere Lenkung. Eine entsprechende Reduzierung der Zähnezahl kann das Fahrerlebnis verbessern.

  • Ja! Bei längerem Gebrauch eines Autos oder einer Maschine kann es aufgrund häufiger Bewegungen und hoher Belastung tatsächlich zu Ausfällen manueller Zahnstangengetriebe kommen. Obwohl diese Ausfälle selten sind, steigt die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens mit dem Alter des Fahrzeugs.

  • ● Reduzieren Sie die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad: Wenn die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad reduziert wird und die Teilung der Zahnstange gleich bleibt, führt jede Drehung des Zahnrads dazu, dass die Zahnstange eine größere Distanz zurücklegt, wodurch sich die Lenkübersetzung verringert. ● Erhöhen Sie die Teilung der Zahnstange: Durch Erhöhen der Teilung der Zähne auf der Zahnstange kann die Zahnstange weiter bewegt werden, wenn sich das Zahnrad um den gleichen Winkel dreht.

  • Zahnstangenverschleiß entsteht meist durch langfristige Nutzung und mangelnde Schmierung. Insbesondere bei hydraulischen Servolenkungen wirkt sich der Verschleiß der Zahnstangen direkt auf die Druckübertragung des Hydrauliköls aus und führt dazu, dass sich das Lenkrad schwergängig dreht.

  • Servolenkgetriebe und Zahnstange sind die beiden Kernkomponenten der Lenkung. Sie sind baulich nicht direkt miteinander „verbunden“, wirken aber über Stellkraft und Servounterstützung zusammen.

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