• Es handelt sich nicht um dasselbe Konzept. Zahnstange und Ritzel sind eine spezielle mechanische Struktur, die dafür verantwortlich ist, die Drehung des Lenkrads in die Lenkung der Räder umzuwandeln. Bei der Servolenkung handelt es sich um ein Hilfssystem, das den Kraftaufwand des Fahrers beim Lenken reduzieren soll.

  • Die Zahnstangenlenkung bietet dank ihres präzisen Zahneingriffs eine hohe Genauigkeit und stabile Steuerbarkeit. Bei vierrädrigen Motorrädern sorgt dieses hochpräzise Lenksystem dafür, dass der Fahrer auch im Gelände oder bei schwierigen Straßenverhältnissen ein gutes Kontrollerlebnis behält.

  • Angesichts der strengen Anforderungen an die Lenkung von F1-Fahrzeugen ist der Einsatz herkömmlicher Zahnstangenlenkungen in F1-Fahrzeugen nicht uneingeschränkt möglich. Dennoch kann die Lenkung von F1-Fahrzeugen als Hochleistungsvariante des Zahnstangenlenksystems angesehen werden.

  • Da manuelle Lenksysteme in der Regel einfach aufgebaut sind und bei manchen Modellen die Konstruktion von Lenkrad und Lenksystem keine zu große Servounterstützung berücksichtigt, muss die Zahnstange einer manuellen Lenkung einem höheren Druck standhalten.

  • Eine verbogene oder beschädigte Zahnstangenlenkung führt dazu, dass sie nicht mehr präzise mit anderen Komponenten zusammenarbeitet. Die Lenkung reagiert schwerfällig oder träge, und der Fahrer muss mehr Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen.

  • Einhebel-Lenksysteme Die ersten Lenksysteme für Kraftfahrzeuge waren sehr einfach und nutzten meist einen einzigen Hebel zur Richtungssteuerung. Diese Konstruktion ähnelt dem Lenkprinzip eines Schiffsruders oder einer Pferdekutsche, bei der die Lenkung des Fahrzeugs durch die Winkeländerung der Vorderräder erfolgt.

  • Obwohl Zahnstangenlenkungen in herkömmlichen Straßenfahrzeugen sehr beliebt sind, ist ihre Anwendung in NASCAR-Fahrzeugen relativ begrenzt. NASCAR-Fahrzeuge verwenden im Allgemeinen keine Zahnstangenlenkungen, sondern weiterhin Kugelumlauflenkungen.

  • Positive Sperrung bedeutet, dass in einem Zahnstangenlenksystem eine speziell entwickelte Sperrvorrichtung verwendet wird, um den Lenkwinkel unter bestimmten Bedingungen automatisch zu sperren oder zu begrenzen und so ein Übersteuern oder unkontrolliertes Lenken des Fahrzeugs zu verhindern.

  • Obwohl Zahnstangenlenkungen in Personenkraftwagen und kleinen Nutzfahrzeugen noch immer weit verbreitet sind, haben in einigen High-End-Modellen, Schwerlastfahrzeugen und Geländefahrzeugen nach und nach andere Lenkungsarten wie Kugelumlauflenkungen und elektrische Servolenkungen (EPS) den Markt erobert.

  • 1965 stellte Ford den Ford Mustang vor, das erste in Serie produzierte amerikanische Modell mit Zahnstangenlenkung. Die Markteinführung des Ford Mustang war für die amerikanischen Automobilhersteller ein wichtiger Schritt in der Lenkungstechnologie und spiegelte auch die steigende Nachfrage nach besserer Handhabung auf dem US-Markt wider.

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