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Mercedes-Benz führte 1958 erstmals Servolenkungen in seinen Serienmodellen ein. Das System wurde erstmals in der Mercedes-Benz Limousine der 300er-Serie (W189) eingesetzt, einer High-End-Luxuslimousine, die von Aristokraten und Geschäftseliten bevorzugt wurde.
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Basierend auf den oben genannten Lenksystemen ist das fortschrittlichste Lenksystem zweifellos das Steering-by-Wire-System (Steer-by-Wire, SbW). Das Steer-by-Wire-System ist ein vollelektronisches Lenksystem, das nicht auf mechanische Verbindungen angewiesen ist.
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Die Hydraulikpumpe ist die Kernkomponente des hydraulischen Servolenkungssystems, die durch Druckbeaufschlagung von Hydrauliköl für Servounterstützung sorgt. Wenn die Hydraulikpumpe ausfällt, beispielsweise aufgrund von internem Verschleiß oder unzureichendem Druck, funktioniert das Hydrauliksystem nicht effektiv.
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Zahnstangenlenkungen lassen sich bis in die 1930er Jahre zurückverfolgen. Im Jahr 1932 wandte der britische Automobilhersteller Aston Martin erstmals das Zahnstangen-Ritzel-System in seinen Rennmodellen an. Diese Konstruktion leistete damals im Rennsport gute Dienste, insbesondere in Bezug auf Lenkpräzision und Sensibilität.
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Neue Energiefahrzeuge, besonders reine elektrische Fahrzeuge, wählen normalerweise elektrische Power-Lenksysteme, wenn sie ihre Power-Lenksysteme entwerfen. Die Hauptgründe sind wie folgt: Energie Anpassung von elektrischen Energie Lenksystemen Effiziente Energienutzung Einfache Struktur und hohe Zuverlässigkeit
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Die hydraulische Servolenkung (HPS Rack) ist die häufigste Art von Lenksystem in herkömmlichen Kraftstofffahrzeugen. Sein Kern ist die Lenkunterstützung durch hydraulischen Druck. Dieses Rack arbeitet normalerweise mit einer Hydraulikpumpe, einer Ölleitung, einem Ventil und einem Hydrauliköltank.