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Die Servolenkung ist mit dem Lenkgetriebe und dem Lenkrad verbunden und ist für die Umsetzung der Lenkanweisungen des Fahrers in tatsächliche Lenkbewegungen der Räder zuständig. Die herkömmliche mechanische Lenkung erfordert viel Kraft, während die Servolenkung das Lenken erleichtert.
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Die Arbeit der elektrischen Servolenkung beginnt mit dem Lenkkraftsensor (Drehmomentsensor). Wenn der Fahrer das Lenkrad dreht, überwacht der Sensor das Drehmoment am Lenkrad in Echtzeit. Diese Informationen werden an die elektronische Steuereinheit (ECU) des Fahrzeugs übermittelt und die ECU bestimmt anhand dieser Informationen, wie viel Lenkunterstützung erforderlich ist.
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Wenn Ihr Fahrzeug mit einer hydraulischen Servolenkung ausgestattet ist, ist der Zustand des Hydrauliköls entscheidend. Mit der Zeit kann das Hydrauliköl verschmutzen, an Viskosität verlieren oder sogar Blasen bilden, was zu einer Verringerung der Effizienz der Lenkung führt. Daher ist die regelmäßige Überprüfung der Qualität des Hydrauliköls der Schlüssel zur Aufrechterhaltung einer sanften Lenkung.
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Die Gründe für den Ausfall der elektrischen Servolenkung sind: 1. Ausfall der elektrischen Anlage 2. Lenksensorfehler 3. Fehler im Steuergerät (ECU) 4. Ausfall des Elektromotors 5. Problem mit dem Stromnetz 6. Mechanisches Problem 7. Temperaturänderung 8. Eindringen von Feuchtigkeit
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Das manuelle Lenksystem basiert vollständig auf mechanischer Kraftübertragung und verfügt über keine Servolenkung. Die Lenkkraft wird direkt vom Fahrer ausgeübt und auf die Räder übertragen, sodass keine Servolenkungspumpe erforderlich ist.
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Mercedes-Benz bietet in vielen seiner Modelle eine elektrische Servolenkung an. So sind beispielsweise die Modelle C-Klasse, E-Klasse und S-Klasse von Mercedes-Benz alle mit elektrischer Servolenkung ausgestattet.
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Bei einem Ausfall der elektrischen Servolenkung können im Fahrzeug folgende Situationen auftreten: Das Lenken lässt sich schwergängig machen, die Lenkreaktion erfolgt verzögert, das Fahrzeug kann die gerade Linie nicht halten, das Fahrerwarnsystem wird aktiviert und die Notkontrollmöglichkeiten sind eingeschränkt.
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Öffnen Sie die Bedienungsanleitung und suchen Sie den Abschnitt mit den Fahrzeugspezifikationen oder den technischen Parametern. Im Allgemeinen wird hier die Art des Servolenkungssystems aufgeführt. Wenn im Handbuch ausdrücklich von „hydraulischer Servolenkung“ oder „elektronischer Servolenkung“ die Rede ist, können Sie die Ausstattung des Fahrzeugs ermitteln.
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Mercedes-Benz führte 1958 erstmals Servolenkungen in seinen Serienmodellen ein. Das System wurde erstmals in der Mercedes-Benz Limousine der 300er-Serie (W189) eingesetzt, einer High-End-Luxuslimousine, die von Aristokraten und Geschäftseliten bevorzugt wurde.
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Basierend auf den oben genannten Lenksystemen ist das fortschrittlichste Lenksystem zweifellos das Steering-by-Wire-System (Steer-by-Wire, SbW). Das Steer-by-Wire-System ist ein vollelektronisches Lenksystem, das nicht auf mechanische Verbindungen angewiesen ist.