• Da manuelle Lenksysteme in der Regel einfach aufgebaut sind und bei manchen Modellen die Konstruktion von Lenkrad und Lenksystem keine zu große Servounterstützung berücksichtigt, muss die Zahnstange einer manuellen Lenkung einem höheren Druck standhalten.

  • Das Steuergerät (ECU) ist die Steuerzentrale der gesamten elektrischen Servolenkung. Bei Verdacht auf einen Defekt im Steuergerät kann der Fehlercode über das Fahrzeugdiagnosesystem ausgelesen werden. Moderne Fahrzeuge sind in der Regel mit einem On-Board-Diagnosesystem (OBD-II) ausgestattet, das Technikern hilft, Probleme im Steuergerät schnell zu identifizieren.

  • Die Größe des Lecks ist entscheidend für die Leckrate. Bei großen Lecks, wie z. B. einer komplett gebrochenen Dichtung oder einem gerissenen Hochdruckrohr, kann innerhalb kurzer Zeit eine große Menge Servolenkungsflüssigkeit austreten. In diesem Fall bemerkt der Fahrer schnell, dass die Lenkung ungewöhnlich schwergängig wird und die Servolenkung des Fahrzeugs nahezu wirkungslos ist.

  • Eine verbogene oder beschädigte Zahnstangenlenkung führt dazu, dass sie nicht mehr präzise mit anderen Komponenten zusammenarbeitet. Die Lenkung reagiert schwerfällig oder träge, und der Fahrer muss mehr Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen.

  • Die elektrische Servolenkung benötigt kein Lenköl. Sie wird vollständig von elektronischen Komponenten und Elektromotoren angetrieben und benötigt keine Hydraulikpumpen und -leitungen mehr. Daher ist weder für die Schmierung noch für den Antrieb Hydrauliköl erforderlich.

  • Bei Undichtigkeiten am Schlauch oder Zubehör ist der Austausch des beschädigten Schlauchs oder Zubehörs die beste Lösung. Alterung oder Beschädigung des Schlauchs ist eine der Hauptursachen für Undichtigkeiten an der Servopumpe. Daher ist es sehr wichtig, den Zustand des Schlauchs regelmäßig zu überprüfen und ihn rechtzeitig auszutauschen.

  • Abnormal Der Fahrer spürt, dass das Lenkrad ungewöhnlich schwergängig wird, insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten oder beim Einparken. Dies erschwert nicht nur das Fahren, sondern erhöht auch die Gefahr, insbesondere in Notsituationen.

  • Die hydraulische Servolenkung zählt zu den ersten Technologien, die herkömmliche Zahnstangenlenkungen ablösten. Durch den Druck der Hydraulikpumpe reduziert das System den Kraftaufwand des Fahrers beim Drehen des Lenkrads deutlich und verbessert so den Bedienkomfort.

  • Hier sind einige der häufigsten Symptome: 1. Lenkrad wackelt oder löst sich 2. Die Lenkung ist nicht empfindlich 3. Ungewöhnliche Geräusche 4. Das Lenkrad lässt sich nur schwer automatisch zurückstellen 5. Die Lenkpräzision nimmt ab 6. Undichtigkeit im Lenksystem 7. Lenkradvibration 8. Ungleichmäßiger Reifenverschleiß

  • Eine Beschädigung der Servolenkungszahnstange kann den Durchfluss der Servolenkungsflüssigkeit beeinträchtigen. Normalerweise zirkuliert die Flüssigkeit im System und dient der Schmierung und Kühlung. Bei einer Beschädigung der Servolenkungszahnstange kann es jedoch zu einem eingeschränkten Flüssigkeitsfluss kommen, was zu lokalen Temperaturanstiegen führt.

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