• Fünf Anzeichen dafür, dass Ihre hydraulische Servolenkung nachgefüllt werden muss: 1. Schweres Lenkrad 2. Ungewöhnliche Lenkradgeräusche 3. Die Lenkung wird ruckartig 4. Hydrauliköl-Warnleuchte leuchtet 5. Überprüfen Sie den Flüssigkeitsstand des Hydrauliköltanks

  • Wird das Hydrauliköl nicht rechtzeitig ausgetauscht oder gereinigt, kann es zu Verschleiß, Korrosion oder Verstopfung von Komponenten wie der Lenkpumpe und der Zahnstange kommen, was den normalen Betrieb des Lenksystems beeinträchtigt. Daher sind der regelmäßige Austausch des Hydrauliköls und die Reinigung des Hydrauliksystems notwendige Maßnahmen, um den effizienten Betrieb der hydraulischen Servolenkung zu gewährleisten.

  • Wenn sich Luft im System befindet, kann das Hydrauliköl nicht ausreichend Kraftunterstützung bieten, was zu einer schweren oder langsamen Reaktion beim Lenken führt. Insbesondere beim Lenken bei niedriger Geschwindigkeit oder beim Parken wird der Besitzer offensichtlich Schwierigkeiten beim Lenken haben.

  • Wenn der Motor nicht normal läuft, kann die Hydraulikpumpe nicht weiterarbeiten. Wenn die Hydraulikpumpe nicht genügend Hydraulikleistung bereitstellen kann, wird die Leistung der hydraulischen Servolenkung stark reduziert, was zu einer unzureichenden Lenkkraft führt.

  • Kohlenstoffstahl ist eines der gängigsten Materialien für die Herstellung von Servolenkungszahnstangen. Sein Vorteil liegt in den relativ geringen Kosten und der guten Verarbeitungsleistung. Kohlenstoffstahl weist eine hohe Härte und Verschleißfestigkeit auf und erfüllt damit die Anforderungen an die Belastbarkeit und Haltbarkeit von Lenkungszahnstangen.

  • Die Konstruktion der Zahnstangenlenkung ist relativ einfach, benötigt weniger Komponenten und ist klein. Bei kleinen Fahrzeugen wie Karts kann die kompakte Bauweise der Zahnstangenlenkung Platz sparen und übermäßig komplexe mechanische Vorrichtungen vermeiden.

  • Obwohl Zahnstangenlenkungen theoretisch mit Neigungsmechanismen kombiniert werden können, ergeben sich in der Praxis immer noch gewisse konstruktive Herausforderungen. Der wichtigste Punkt ist, sicherzustellen, dass Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit des Lenksystems beim Verstellen des Lenkradwinkels nicht beeinträchtigt werden.

  • Kleinwagen und Kompaktwagen sind die häufigsten Fahrzeugtypen mit Zahnstangenlenkung. Diese Fahrzeuge werden üblicherweise für den Stadtverkehr eingesetzt und zeichnen sich durch sanftes Handling und niedrige Herstellungskosten aus. ·Repräsentative Modelle: Honda Civic, Toyota Corolla, Volkswagen Golf usw.

  • Ist der Fahrer an intensiveres Fahren gewöhnt, tendiert er möglicherweise zu einer Ausführung mit feinfühligerer Lenkung. In diesem Fall ist ein Gang mit mehr Zähnen sinnvoller. Bei Fahrzeugen im Stadtverkehr bevorzugen Fahrer möglicherweise eine leichtere und komfortablere Lenkung. Eine entsprechende Reduzierung der Zähnezahl kann das Fahrerlebnis verbessern.

  • Die Auslegung der elektrischen Zahnstange richtet sich nach einer bestimmten Nutzungsintensität und Belastungsbedingungen. Bei längerer Überlastung des Fahrzeugs oder bei längerer Hochgeschwindigkeitsfahrt, häufigem Parken und Lenken kann es zu einer Überlastung der elektrischen Lenkung kommen.

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