• Wenn Sie häufig auf der Autobahn fahren und eine stabile Richtungskontrolle und einen geringeren Kraftstoffverbrauch benötigen, ist die elektrische Servolenkung immer noch die erste Wahl. Sie bietet eine konstante Servounterstützung, um die Stabilität beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit zu gewährleisten.

  • Auf die Frage „Kann man nur die Zahnstange ersetzen, ohne das Ritzel auszutauschen?“ lautet die Antwort normalerweise „Nein“. Dies liegt nicht nur daran, dass die beiden Teile mechanisch eng miteinander verbunden sind, sondern, was noch wichtiger ist, der Austausch der Zahnstange oder des Ritzels allein kann eine Reihe von Problemen verursachen, die die Gesamtleistung und Sicherheit des Lenksystems beeinträchtigen.

  • Generell wird Autobesitzern empfohlen, die Lenkflüssigkeit alle 2-3 Jahre oder alle 50.000 Kilometer auszutauschen. Der spezifische Austauschzyklus sollte sich natürlich auch an den Empfehlungen des Fahrzeugherstellers orientieren.

  • Leckagen in Hydrauliksystemen entstehen in der Regel durch Alterung, Verschleiß oder unsachgemäße Installation mechanischer Teile. Leckagen in der Zahnstange der Servolenkung konzentrieren sich hauptsächlich auf Schlüsselkomponenten wie Schläuche, Dichtungen, Gelenke und Hydraulikpumpen.

  • Wenn Ihr Fahrzeug mit einer hydraulischen Servolenkung ausgestattet ist, prüfen Sie zunächst den Stand der Hydraulikflüssigkeit der Lenkung. Wenn der Stand zu niedrig ist, liegt möglicherweise ein Ölleck vor, was normalerweise ein Anzeichen für ein beschädigtes Zahnstangengetriebe ist.

  • Wenn die Servolenkung ausfällt, muss der Fahrer mehr Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen, insbesondere bei langsamer Fahrt oder beim Einparken. Ohne Servounterstützung lässt sich das Lenkrad nur sehr schwer drehen, was für manche Fahrer mit weniger Servo eine große Herausforderung darstellt.

  • Wenn sich die Zahnstange der hydraulischen Servolenkung löst, kann die Reaktion des Lenkrads träge werden. Wenn der Fahrer das Lenkrad dreht, spürt er nicht die unmittelbare Reaktion, die vorhanden sein sollte, sondern muss mehr Kraft oder Zeit aufwenden, um den Lenkvorgang abzuschließen.

  • Der Leckstopper für Servolenkungen ist ein gängiges Handelsprodukt, das normalerweise die Leckstelle füllt, indem es der Servolenkungsflüssigkeit eine Chemikalie hinzufügt, insbesondere die Alterung oder Risse der Dichtung. Leckstoppmittel wirken, indem sie durch Kontakt mit Luft oder Temperatur einen gehärteten Film aus Chemikalien an der Leckstelle bilden, die austretende Flüssigkeit abdichten und das Leck verlangsamen oder stoppen.

  • Vorteile des Austauschs einer neuen Zahnstange für die Servolenkung: 1. Stellen Sie die Leistung des Lenksystems wieder her 2. Verbessern Sie die Fahrsicherheit 3. Verlängern Sie die Lebensdauer des Fahrzeugs 4. Verbessern Sie das Fahrerlebnis 5. Ökonomische und ökologische Vorteile

  • Aus der obigen Analyse lässt sich schlussfolgern, dass nicht alle Zahnstangen Hydrauliköl benötigen. Insbesondere benötigen die Zahnstangen manueller Lenksysteme und elektrischer Servolenkungen kein Hydrauliköl, während die Zahnstangen hydraulischer Servolenkungen für die Lenkunterstützung auf Hydrauliköl angewiesen sind.

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