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Der Verschleiß der Zahnstange kann dazu führen, dass der Eingriff zwischen Zahnstange und Ritzel nicht mehr reibungslos funktioniert, Lücken entstehen oder ein ungewöhnlicher Kontakt entsteht. Besonders beim Fahren auf holprigen Straßen verstärken die Vibrationen des Fahrzeugs diesen Verschleiß, wodurch die Servolenkungszahnstange ein klickendes Geräusch erzeugt.
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Die Arbeit der Zahnstange und des Ritzels ist mit hoher Reibung und mechanischer Belastung verbunden. Werden diese Metallteile nach längerem Gebrauch oder Trockenlauf aufgrund fehlender Servoflüssigkeit nicht ausreichend geschmiert, verschleißen sie allmählich oder bilden Lücken. Dieser Verschleiß zerstört die Abdichtung des Zahnstangensystems und lässt Hydrauliköl aus diesen Lücken austreten.
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Normalerweise sollte sich die Zahnstange der Servolenkung nicht übermäßig bewegen. Der Zweck der Zahnstangenkonstruktion besteht darin, die Zahnstange so zu fixieren, dass sie sich während des Lenkvorgangs reibungslos bewegen und den Fahrer durch ein hydraulisches oder elektrisches Antriebssystem unterstützen kann.
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Energiesparend und hohe Effizienz Im Vergleich zu hydraulischen Servolenkungen sind elektrische Zahnstangen- und Ritzelsysteme nicht auf den Motor angewiesen, um die Hydraulikpumpe anzutreiben, sondern werden von Elektromotoren angetrieben.
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Nach dem Ausschalten der Stromversorgung empfiehlt es sich, einige Minuten zu warten, um sicherzustellen, dass das elektrische Lenksystem vollständig ausgeschaltet ist. Dieser Schritt ist entscheidend für den reibungslosen Ablauf des Reset-Vorgangs und stellt sicher, dass die elektronische Steuereinheit (ECU) im System keine Cache- oder Fehlercodes mehr speichert.
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0704-2025
Was gab es vor der Zahnstangenlenkung?
Einhebel-Lenksysteme Die ersten Lenksysteme für Kraftfahrzeuge waren sehr einfach und nutzten meist einen einzigen Hebel zur Richtungssteuerung. Diese Konstruktion ähnelt dem Lenkprinzip eines Schiffsruders oder einer Pferdekutsche, bei der die Lenkung des Fahrzeugs durch die Winkeländerung der Vorderräder erfolgt.
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0204-2025
Wie erkenne ich, ob die Störung an meiner Lenksäule oder an der Zahnstange der Servolenkung liegt?
Wenn das Geräusch von der Vorderseite des Fahrzeugs kommt, insbesondere in der Nähe des Rads oder des Fahrgestells, und von hydraulischem Brummen, einem Blockieren des Getriebes oder einem Austreten von Hydrauliköl begleitet wird, liegt das Problem höchstwahrscheinlich an der Zahnstange der Servolenkung oder am Servolenkungssystem.
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Stirnräder sind die häufigste Zahnradart. Sie zeichnen sich durch eine gerade Zahnform und eine parallel zur Drehachse verlaufende Zahnfläche aus. Stirnräder werden hauptsächlich zur Kraftübertragung zwischen parallelen Achsen eingesetzt. In einem Zahnstangen-Ritzel-System greifen Stirnräder üblicherweise in Zahnstangen ein, um Drehbewegungen in lineare Bewegungen umzuwandeln.
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Verringerung oder Ausfall der Lenkkraft Wenn sich die Qualität des Hydrauliköls verschlechtert, steigt die Viskosität und die Fließfähigkeit verschlechtert sich, was zu einer Verringerung der Arbeitseffizienz der Hydraulikpumpe und damit zu einer Schwächung der hydraulischen Zahnstangenleistung führt.
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Obwohl Zahnstangenlenkungen in herkömmlichen Straßenfahrzeugen sehr beliebt sind, ist ihre Anwendung in NASCAR-Fahrzeugen relativ begrenzt. NASCAR-Fahrzeuge verwenden im Allgemeinen keine Zahnstangenlenkungen, sondern weiterhin Kugelumlauflenkungen.