• Ja! Bei längerem Gebrauch eines Autos oder einer Maschine kann es aufgrund häufiger Bewegungen und hoher Belastung tatsächlich zu Ausfällen manueller Zahnstangengetriebe kommen. Obwohl diese Ausfälle selten sind, steigt die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens mit dem Alter des Fahrzeugs.

  • Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts und der rasanten Entwicklung der elektrischen Servolenkung (EPS) hat sich das Servolenkungssystem erneut verändert. Das elektrische Servolenkungssystem benötigt kein Hydrauliköl mehr, sondern versorgt das Lenkrad direkt über einen Elektromotor mit Kraft, wodurch die Lenkung präziser und effizienter wird.

  • Einer der größten Vorteile einer hydraulischen Servolenkung ist das verbesserte Fahrverhalten. Herkömmliche mechanische Lenksysteme lenken über eine direkte Verbindung zwischen Lenkrad und Rädern, was insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten oder beim Einparken einen höheren Kraftaufwand des Fahrers erfordert.

  • Das Lenken wird schwierig Eine der offensichtlichsten Folgen einer Beschädigung der elektrischen Servolenkung ist, dass sich das Lenkrad nur noch schwer drehen lässt. Der Grund hierfür ist, dass der Motor keine normale Servounterstützung mehr leisten kann und der Fahrer mehr Kraft aufwenden muss, um den Lenkvorgang abzuschließen.

  • ● Reduzieren Sie die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad: Wenn die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad reduziert wird und die Teilung der Zahnstange gleich bleibt, führt jede Drehung des Zahnrads dazu, dass die Zahnstange eine größere Distanz zurücklegt, wodurch sich die Lenkübersetzung verringert. ● Erhöhen Sie die Teilung der Zahnstange: Durch Erhöhen der Teilung der Zähne auf der Zahnstange kann die Zahnstange weiter bewegt werden, wenn sich das Zahnrad um den gleichen Winkel dreht.

  • Das Lenkrad erzeugt beim Drehen ungewöhnliche Geräusche, insbesondere Quietschen oder Klopfen. Diese Geräusche sind oft ein erstes Anzeichen für Verschleiß oder Beschädigungen am Zahnstangenende der Servolenkung. Wenn Dichtungen oder Schmiermittel am Zahnstangenende verloren gehen, erhöht sich die Reibung, was zu Verschleiß zwischen den Teilen führt und wiederum ungewöhnliche Geräusche verursacht.

  • Zahnstangenverschleiß entsteht meist durch langfristige Nutzung und mangelnde Schmierung. Insbesondere bei hydraulischen Servolenkungen wirkt sich der Verschleiß der Zahnstangen direkt auf die Druckübertragung des Hydrauliköls aus und führt dazu, dass sich das Lenkrad schwergängig dreht.

  • Eine reparierte Zahnstange hält in der Regel 3 bis 5 Jahre oder sogar länger, abhängig vom Fahrzeugtyp, der Einsatzumgebung und der Wartung. Treten nach der Reparatur offensichtliche Probleme wie Lenksteifigkeit, ungewöhnliche Geräusche oder Öllecks auf, sollte die Zahnstange überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.

  • Die Produktionskosten eines Autos sind einer der entscheidenden Faktoren für die Entscheidung, ob eine Servolenkung eingesetzt werden soll. Bei einigen preisgünstigen Modellen mit begrenztem Budget kann der Einsatz einer herkömmlichen mechanischen Lenkung die Herstellungskosten erheblich senken.

  • Servolenkgetriebe und Zahnstange sind die beiden Kernkomponenten der Lenkung. Sie sind baulich nicht direkt miteinander „verbunden“, wirken aber über Stellkraft und Servounterstützung zusammen.

Holen Sie sich den neuesten Preis? Wir werden so schnell wie möglich antworten (innerhalb von 12 Stunden)

Datenschutz-Bestimmungen