• Schritte zum Kalibrieren der Zahnstange der Servolenkung 1. Heben Sie die Vorderseite des Fahrzeugs an 2. Lösen Sie die Verbindungselemente der Zahnstange 3. Passen Sie die Lenkradposition an 4. Messen und justieren Sie die Rackposition 5. Die Rack-Verbindungselemente festziehen 6. Lenkradposition prüfen und kalibrieren 7. Testen Sie das Lenksystem

  • Das offensichtlichste Anzeichen für eine defekte Servolenkungspumpe ist, dass das Lenkrad ungewöhnlich schwergängig wird. Da die Hydraulikflüssigkeit nicht genügend Unterstützung bietet, muss der Fahrer beim Drehen des Lenkrads mehr Kraft aufwenden.

  • „Muss ich die Zahnstange und die Spurstange nach dem Austausch ausrichten?“ Die Antwort lautet ja, d. h. nach dem Austausch dieser Teile muss die geometrische Beziehung zwischen den Reifen, dem Federungssystem und dem Lenksystem des Fahrzeugs neu kalibriert werden, um die Sicherheit, Stabilität und das Fahrerlebnis des Fahrzeugs zu gewährleisten.

  • Die hydraulische Servolenkung und die Vierrad-Ausrichtung scheinen zwei unabhängige Systeme zu sein, aber ihre Arbeitsbedingungen sind eng miteinander verbunden. Obwohl die hydraulische Servolenkung hauptsächlich die Lenkfähigkeit des Fahrzeugs beeinflusst, wirkt sich ihr guter oder schlechter Zustand auch indirekt auf die Leistung der Vierrad-Ausrichtung aus.

  • Die Lenkpumpe ist dafür verantwortlich, das gesamte Hydrauliksystem mit ausreichend Druck zu versorgen, damit das Hydrauliköl die Zahnstange effektiv betätigen kann. Wenn jedoch die Leistung der Lenkpumpe nachlässt, werden Durchflussmenge und Druck des Hydrauliköls beeinträchtigt.

  • Wenn die Lenkstange beschädigt oder abgenutzt ist, lässt sich das Rad möglicherweise nicht mehr reibungslos drehen. Wenn der Fahrer dann das Lenkrad dreht, spürt er eine Verzögerung oder Instabilität bei der Raddrehung, was zu einer langsamen Lenkreaktion führt und das Fahrerlebnis und die Kontrolle beeinträchtigt.

  • Die Kostenkomponenten beim Austausch einer hydraulischen Servolenkungszahnstange sind: 1. Teilekosten 2. Arbeitskosten 3. Diagnosekosten 4. Sonstige Nebenkosten 5. Zusätzliche Kosten In einigen Fällen kann es vorkommen, dass der Schaden an der Zahnstange der hydraulischen Servolenkung durch andere Systemprobleme verursacht wird, z. B. durch einen Ausfall der Lenkpumpe, ein Leck in der Hydraulikleitung usw. Die entsprechenden Teile müssen repariert werden, wodurch sich die Gesamtreparaturkosten erhöhen.

  • Das hydraulische Servolenkungssystem (HPS) besteht hauptsächlich aus einer Servopumpe, Hydraulikleitungen, einer Zahnstange und einem Lenkzylinder. Die Kernidee besteht darin, Hydrauliköldruck durch eine Hydraulikpumpe zu erzeugen und diesen Druck an den Hydraulikzylinder in der Zahnstange zu übertragen, um eine Lenkunterstützung bereitzustellen.

  • Bei einem Ausfall oder Leistungsabfall der Servolenkungspumpe kann der Druck des Hydrauliköls nicht mehr wirksam auf die Zahnstange und das Ritzel übertragen werden und der Fahrer spürt, dass sich das Lenkrad ungewöhnlich schwergängig anfühlt, insbesondere bei niedriger Geschwindigkeit oder beim Parken.

  • Wenn Buchsen abgenutzt oder gealtert sind, überlegen viele Autobesitzer, ob sie die Buchsen allein ersetzen können, ohne die gesamte Zahnstange und das Ritzel auszutauschen. Dieser Ansatz ist in einigen Fällen machbar, insbesondere wenn die Zahnstange und das Ritzel selbst nicht offensichtlich abgenutzt oder beschädigt sind.

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