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Das Lenken wird schwierig Eine der offensichtlichsten Folgen einer Beschädigung der elektrischen Servolenkung ist, dass sich das Lenkrad nur noch schwer drehen lässt. Der Grund hierfür ist, dass der Motor keine normale Servounterstützung mehr leisten kann und der Fahrer mehr Kraft aufwenden muss, um den Lenkvorgang abzuschließen.
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● Reduzieren Sie die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad: Wenn die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad reduziert wird und die Teilung der Zahnstange gleich bleibt, führt jede Drehung des Zahnrads dazu, dass die Zahnstange eine größere Distanz zurücklegt, wodurch sich die Lenkübersetzung verringert. ● Erhöhen Sie die Teilung der Zahnstange: Durch Erhöhen der Teilung der Zähne auf der Zahnstange kann die Zahnstange weiter bewegt werden, wenn sich das Zahnrad um den gleichen Winkel dreht.
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Das Lenkrad erzeugt beim Drehen ungewöhnliche Geräusche, insbesondere Quietschen oder Klopfen. Diese Geräusche sind oft ein erstes Anzeichen für Verschleiß oder Beschädigungen am Zahnstangenende der Servolenkung. Wenn Dichtungen oder Schmiermittel am Zahnstangenende verloren gehen, erhöht sich die Reibung, was zu Verschleiß zwischen den Teilen führt und wiederum ungewöhnliche Geräusche verursacht.
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Zahnstangenverschleiß entsteht meist durch langfristige Nutzung und mangelnde Schmierung. Insbesondere bei hydraulischen Servolenkungen wirkt sich der Verschleiß der Zahnstangen direkt auf die Druckübertragung des Hydrauliköls aus und führt dazu, dass sich das Lenkrad schwergängig dreht.
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Eine reparierte Zahnstange hält in der Regel 3 bis 5 Jahre oder sogar länger, abhängig vom Fahrzeugtyp, der Einsatzumgebung und der Wartung. Treten nach der Reparatur offensichtliche Probleme wie Lenksteifigkeit, ungewöhnliche Geräusche oder Öllecks auf, sollte die Zahnstange überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
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Die Produktionskosten eines Autos sind einer der entscheidenden Faktoren für die Entscheidung, ob eine Servolenkung eingesetzt werden soll. Bei einigen preisgünstigen Modellen mit begrenztem Budget kann der Einsatz einer herkömmlichen mechanischen Lenkung die Herstellungskosten erheblich senken.
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Servolenkgetriebe und Zahnstange sind die beiden Kernkomponenten der Lenkung. Sie sind baulich nicht direkt miteinander „verbunden“, wirken aber über Stellkraft und Servounterstützung zusammen.
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Die Umgebung des Zahnstangengetriebes ist relativ komplex. Insbesondere unter schwierigen Fahrbedingungen können Schlamm, Sand, Staub und andere Fremdkörper leicht in das Lenksystem gelangen. Diese Fremdkörper können sich zwischen dem Zahnstangengetriebe ansammeln und zu einem schlechten Eingriff führen.
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Ein Motorausfall in der elektrischen Zahnstange ist in der Regel reparierbar. Häufige Motorprobleme wie Bürstenverschleiß, Spulenbruch oder schlechter elektrischer Kontakt lassen sich in der Regel durch den Austausch bestimmter Motorteile beheben.
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Bestimmen Sie die Konstruktionsziele des Zahnstangengetriebes entsprechend dem Fahrzeugtyp, dem Zweck und den Leistungsanforderungen. Zum Beispiel: Wie viel Lenkkraft ist erforderlich? Wie groß ist der maximale Lenkwinkel des Rades? Wie hoch sind die erwartete Lebensdauer und der Wartungszyklus?