• Das erste Modell von BMW, das mit einer Servolenkung ausgestattet war, war der 1968 auf den Markt gebrachte BMW E3, auch bekannt als „BMW New Six“-Serie. Die E3-Serie ist ein von BMW eingeführtes Modell für den Einstieg in den Markt der High-End-Luxuslimousinen mit dem Ziel, mit Luxusautos wie der Mercedes-Benz S-Klasse zu konkurrieren.

  • Im Allgemeinen liegt die Lebensdauer der hydraulischen Servolenkung zwischen 120.000 und 150.000 Kilometern. Dieser Wert ist jedoch nicht absolut, da unterschiedliche Einsatzbedingungen unterschiedliche Auswirkungen auf die Lebensdauer haben.

  • Von Ende der 1950er bis in die 1960er Jahre begannen immer mehr amerikanische Automobilhersteller, ihre Modelle mit Servolenkungen auszustatten. In dieser Zeit entwickelte sich die Servolenkung schrittweise von einer optionalen Konfiguration für Luxusmodelle zu einer Standardkonfiguration für Modelle der mittleren bis oberen Preisklasse.

  • Wenn die Zahnstange ernsthaft undicht ist, kann der Besitzer offensichtliche Ölspuren unter dem Fahrzeug oder in der Nähe der Zahnstange finden. Diese Ölspuren haben meist eine hellgelbe oder bernsteinfarbene Farbe und eine gewisse Viskosität.

  • Basierend auf den oben genannten Lenksystemen ist das fortschrittlichste Lenksystem zweifellos das Steering-by-Wire-System (Steer-by-Wire, SbW). Das Steer-by-Wire-System ist ein vollelektronisches Lenksystem, das nicht auf mechanische Verbindungen angewiesen ist.

  • Die direkteste Energiequelle für ein hydraulisches Servolenkungssystem ist der Motor des Fahrzeugs. Wenn der Motor gestartet wird und läuft, treibt der Motor über einen Riemen die Hydraulikpumpe an. Typischerweise ist die Hydraulikpumpe mit dem Riemenantriebssystem des Motors verbunden.

  • Die Hydraulikpumpe ist die Kernkomponente des hydraulischen Servolenkungssystems, die durch Druckbeaufschlagung von Hydrauliköl für Servounterstützung sorgt. Wenn die Hydraulikpumpe ausfällt, beispielsweise aufgrund von internem Verschleiß oder unzureichendem Druck, funktioniert das Hydrauliksystem nicht effektiv.

  • Neue Energiefahrzeuge, besonders reine elektrische Fahrzeuge, wählen normalerweise elektrische Power-Lenksysteme, wenn sie ihre Power-Lenksysteme entwerfen. Die Hauptgründe sind wie folgt: Energie Anpassung von elektrischen Energie Lenksystemen Effiziente Energienutzung Einfache Struktur und hohe Zuverlässigkeit

  • Wenn die Servolenkungsflüssigkeit nicht ausreicht, kann sich Luft in das Hydrauliksystem einmischen, was dazu führt, dass die Hydraulikpumpe beim Betrieb ungewöhnliche Geräusche macht. Diese Geräusche äußern sich meist durch scharfe Zisch- oder Pfeifgeräusche, die beim Drehen des Lenkrads deutlicher zu hören sind.

  • Die hydraulische Servolenkung (HPS Rack) ist die häufigste Art von Lenksystem in herkömmlichen Kraftstofffahrzeugen. Sein Kern ist die Lenkunterstützung durch hydraulischen Druck. Dieses Rack arbeitet normalerweise mit einer Hydraulikpumpe, einer Ölleitung, einem Ventil und einem Hydrauliköltank.

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