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Die Hauptbestandteile der Servolenkungsflüssigkeit sind Mineralöl oder synthetisches Öl, die bei hohen Temperaturen leichter entflammbar sind. Wenn Servolenkungsflüssigkeit in den Motorraum oder den Fahrzeugboden gelangt, insbesondere in die Nähe heißer Teile wie Auspuff, Motor, Zündkerzen usw., besteht tatsächlich Brandgefahr.
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Wenn Wasser in die Servolenkung eindringt, wirkt sich dies negativ auf verschiedene Komponenten des Systems aus. Denn das Hydrauliköl in der Servolenkung muss nicht nur eine Schmierfunktion übernehmen, sondern auch den Hydraulikdruck des Systems aufrechterhalten und die Servounterstützung bereitstellen.
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Wenn die elektrische Servolenkung ausfällt, kann der Fahrer sofort spüren, dass das Lenkrad sehr schwer wird, insbesondere beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit oder beim Parken. Dieses Phänomen ist besonders deutlich.
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Der langfristige Einsatz von Leckstoppern kann dazu führen, dass Dichtungen aufquellen oder verhärten, was die Dichtheit des Systems weiter beeinträchtigt. Während Leckstopper kurzfristig wirksam erscheinen, führt die Verschlechterung der Dichtung mit der Zeit zu größeren Lecks und noch teureren Reparaturen.
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Die Servopumpe ist ein wichtiger Bestandteil der Servolenkung eines Fahrzeugs. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Lenkkraft über das Hydrauliksystem zu unterstützen und so das Lenken zu erleichtern. Anders ausgedrückt: Die Servopumpe wandelt die mechanische Energie des Motors in hydraulische Energie um und reduziert so den Lenkkraftbedarf.
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1305-2025
Ausfall der Zahnstange einer elektrischen oder hydraulischen Servolenkung: Was ist gefährlicher?
Im Allgemeinen sind die Auswirkungen eines Ausfalls der elektrischen Servolenkung auf die Steuerbarkeit des Fahrzeugs nach dem Verlust der Servounterstützung direkter und schwerwiegender und in der Regel gefährlicher. Daher müssen Autobesitzer der Wartung und Inspektion der elektrischen Servolenkung große Bedeutung beimessen.
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In den ersten Generationen der Buick LaCrosse-Modelle entschied sich Buick für eine hydraulische Servolenkung. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Automobiltechnologie hat sich die elektrische Servolenkung allmählich durchgesetzt, und auch der Buick LaCrosse folgte diesem Trend.
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Für Anfänger stellt der Mangel an praktischer Betriebserfahrung eine der größten Herausforderungen dar. Der Austausch der Zahnstange und des Ritzels der Servolenkung ist eine heikle Aufgabe, und jeder Bedienungsfehler kann zu Funktionsstörungen des gesamten Systems führen.
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Bei einem Ausfall der Servopumpe spürt der Fahrer in der Regel eine Schwergängigkeit des Lenkrads, jedoch kein deutliches Klemmgefühl. Bei einem Ausfall der Servolenkung spürt der Fahrer möglicherweise eine Veränderung des Widerstands beim Drehen des Lenkrads, insbesondere ein Blockieren in bestimmten Winkeln.
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Das Steuergerät (ECU) ist die Steuerzentrale der gesamten elektrischen Servolenkung. Bei Verdacht auf einen Defekt im Steuergerät kann der Fehlercode über das Fahrzeugdiagnosesystem ausgelesen werden. Moderne Fahrzeuge sind in der Regel mit einem On-Board-Diagnosesystem (OBD-II) ausgestattet, das Technikern hilft, Probleme im Steuergerät schnell zu identifizieren.