• Verbesserte Energieeffizienz Ein wesentlicher Vorteil der elektrischen Zahnstangenlenkung ist ihre höhere Energieeffizienz. Im Gegensatz zu hydraulischen Systemen aktiviert die elektrische Servolenkung den Elektromotor nur dann zur Unterstützung, wenn eine Lenkunterstützung benötigt wird.

  • Die Einführung der Servolenkung ist ein wichtiger Teil der Innovationsgeschichte des Unternehmens. General Motors führte die Servolenkung 1951 offiziell ein und sie wurde erstmals in einigen Modellen der Marke Cadillac eingesetzt.

  • Die Servolenkungszahnstange ist normalerweise an beiden Enden mit Dichtungen ausgestattet, um ein Austreten von Flüssigkeit zu verhindern. Bei längerem Gebrauch des Fahrzeugs verlieren die Dichtungen jedoch aufgrund von Verschleiß, Wärmeausdehnung und -kontraktion oder Materialalterung ihre Dichtfähigkeit. Sobald die Dichtungen beschädigt sind, tritt die Flüssigkeit auf beiden Seiten der Zahnstange aus.

  • Wenn Sie häufig auf der Autobahn fahren und eine stabile Richtungskontrolle und einen geringeren Kraftstoffverbrauch benötigen, ist die elektrische Servolenkung immer noch die erste Wahl. Sie bietet eine konstante Servounterstützung, um die Stabilität beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit zu gewährleisten.

  • Generell wird Autobesitzern empfohlen, die Lenkflüssigkeit alle 2-3 Jahre oder alle 50.000 Kilometer auszutauschen. Der spezifische Austauschzyklus sollte sich natürlich auch an den Empfehlungen des Fahrzeugherstellers orientieren.

  • Leckagen in Hydrauliksystemen entstehen in der Regel durch Alterung, Verschleiß oder unsachgemäße Installation mechanischer Teile. Leckagen in der Zahnstange der Servolenkung konzentrieren sich hauptsächlich auf Schlüsselkomponenten wie Schläuche, Dichtungen, Gelenke und Hydraulikpumpen.

  • Ob ein Auto mit einer Servolenkung ausgestattet ist, hängt von vielen Faktoren ab, darunter der Fahrzeugtyp, die Art des Wettbewerbs sowie die Bedürfnisse und Vorlieben der Fahrer. Obwohl eine Servolenkung die Ermüdung des Fahrers verringern und die Fahrstabilität verbessern kann, kann sie auch das Gewicht und die Komplexität des Fahrzeugs erhöhen und die Lenkrückmeldung verringern.

  • Die Antwort lautet ja, die elektrische Servolenkung ist tatsächlich mit einer Sicherung ausgestattet. Tatsächlich verfügen die meisten elektronischen Systeme in modernen Autos, einschließlich EPS, über eigene Sicherungen oder Relais. Die Hauptfunktion der Sicherung besteht darin, den Stromkreis vor Schäden am System durch übermäßigen Strom oder Kurzschluss zu schützen.

  • Wenn die Servolenkung ausfällt, muss der Fahrer mehr Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen, insbesondere bei langsamer Fahrt oder beim Einparken. Ohne Servounterstützung lässt sich das Lenkrad nur sehr schwer drehen, was für manche Fahrer mit weniger Servo eine große Herausforderung darstellt.

  • Wenn sich die Zahnstange der hydraulischen Servolenkung löst, kann die Reaktion des Lenkrads träge werden. Wenn der Fahrer das Lenkrad dreht, spürt er nicht die unmittelbare Reaktion, die vorhanden sein sollte, sondern muss mehr Kraft oder Zeit aufwenden, um den Lenkvorgang abzuschließen.

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