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Mit anderen Worten: Auch wenn das Hydrauliksystem nach dem Abstellen des Fahrzeugs keinen Druck mehr aufrechterhält, kann die Hydraulikflüssigkeit aufgrund der Schwerkraft oder des Restöldrucks weiterhin austreten. Insbesondere in folgenden Situationen ist die Wahrscheinlichkeit eines Austritts von Servolenkungsflüssigkeit erhöht: 1. Es gibt ein kleines Leck im System 2. Leckage durch Druckentlastung 3. Der Einfluss der Parkhaltung:
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Wenn das Hydrauliköl verunreinigt ist oder austritt, kann dies bedeuten, dass auch die Pumpe beschädigt ist und überprüft oder ausgetauscht werden muss. Andernfalls beeinträchtigt der weitere Einsatz einer defekten Pumpe die langfristige Stabilität und Leistung des Lenksystems.
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0207-2025
Ist nach dem Einbau einer neuen hydraulischen Servolenkung von Ford ein „Einfahren“ erforderlich?
Im Gegensatz zu Motoren oder Getrieben müssen hydraulische Servolenkungszahnstangen nicht durch langes Laufen bei niedriger Geschwindigkeit eingefahren werden. Die Eingriffsfläche zwischen Zahnstange und Ritzel wird während des Produktionsprozesses üblicherweise präzise bearbeitet, und der Passungsgrad ist hoch.
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2706-2025
Meine Servolenkung jammert, aber der Flüssigkeitsstand ist nicht niedrig. Was könnte das sein?
Hier sind einige häufige Gründe, die ein Heulen der Servolenkung verursachen können: 1. Luft dringt in das Hydrauliksystem ein 2. Alterung oder Beschädigung der Servopumpe 3. Lose oder abgenutzte Riemen 4. Verstopfte oder beschädigte Hydraulikleitungen 5. Flüssigkeitsverschlechterung oder -verunreinigung 6. Verschleiß der inneren Komponenten des Lenksystems
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Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts und der rasanten Entwicklung der elektrischen Servolenkung (EPS) hat sich das Servolenkungssystem erneut verändert. Das elektrische Servolenkungssystem benötigt kein Hydrauliköl mehr, sondern versorgt das Lenkrad direkt über einen Elektromotor mit Kraft, wodurch die Lenkung präziser und effizienter wird.
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Einer der größten Vorteile einer hydraulischen Servolenkung ist das verbesserte Fahrverhalten. Herkömmliche mechanische Lenksysteme lenken über eine direkte Verbindung zwischen Lenkrad und Rädern, was insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten oder beim Einparken einen höheren Kraftaufwand des Fahrers erfordert.
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Das Lenken wird schwierig Eine der offensichtlichsten Folgen einer Beschädigung der elektrischen Servolenkung ist, dass sich das Lenkrad nur noch schwer drehen lässt. Der Grund hierfür ist, dass der Motor keine normale Servounterstützung mehr leisten kann und der Fahrer mehr Kraft aufwenden muss, um den Lenkvorgang abzuschließen.
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Das Lenkrad erzeugt beim Drehen ungewöhnliche Geräusche, insbesondere Quietschen oder Klopfen. Diese Geräusche sind oft ein erstes Anzeichen für Verschleiß oder Beschädigungen am Zahnstangenende der Servolenkung. Wenn Dichtungen oder Schmiermittel am Zahnstangenende verloren gehen, erhöht sich die Reibung, was zu Verschleiß zwischen den Teilen führt und wiederum ungewöhnliche Geräusche verursacht.
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Eine reparierte Zahnstange hält in der Regel 3 bis 5 Jahre oder sogar länger, abhängig vom Fahrzeugtyp, der Einsatzumgebung und der Wartung. Treten nach der Reparatur offensichtliche Probleme wie Lenksteifigkeit, ungewöhnliche Geräusche oder Öllecks auf, sollte die Zahnstange überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
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Die Produktionskosten eines Autos sind einer der entscheidenden Faktoren für die Entscheidung, ob eine Servolenkung eingesetzt werden soll. Bei einigen preisgünstigen Modellen mit begrenztem Budget kann der Einsatz einer herkömmlichen mechanischen Lenkung die Herstellungskosten erheblich senken.