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Die Produktionskosten eines Autos sind einer der entscheidenden Faktoren für die Entscheidung, ob eine Servolenkung eingesetzt werden soll. Bei einigen preisgünstigen Modellen mit begrenztem Budget kann der Einsatz einer herkömmlichen mechanischen Lenkung die Herstellungskosten erheblich senken.
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1970er Jahre: Servolenkung wird Standard in Autos In den 1970er Jahren wurden Servolenkungen auf dem US-Markt zunehmend von einer optionalen Ausstattung zur Standardausstattung für die meisten Fahrzeuge. Insbesondere mit zunehmender Größe und Gewicht der Fahrzeuge wurden manuelle Lenksysteme zunehmend unpraktischer.
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Das Servolenkgetriebe ist mit der Spurstange des Fahrzeugs verbunden, die wiederum direkt mit dem Achsschenkel verbunden ist. Beim Austausch des Servolenkgetriebes muss die Spurstange vom Achsschenkel entfernt werden.
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Wenn die Servopumpe über einen längeren Zeitraum übermäßig beansprucht wird, insbesondere beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit oder beim Parken, erzeugt die Pumpe aufgrund der übermäßigen Belastung zu viel Wärme, was den Verschleiß der Flüssigkeit direkt beschleunigt.
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Manuelles Lenksystem: Es wird keine Lenkflüssigkeit benötigt. Hydraulische Servolenkung: Lenkflüssigkeit wird benötigt. Die Lenkflüssigkeit ist im Hydrauliksystem für die Druckübertragung, Schmierung und Wärmeableitung zuständig. Elektronisches Servolenkungssystem: Es wird keine Lenkflüssigkeit benötigt.
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Einige Berichte deuten darauf hin, dass bei schweren Lecks das Fahrzeug noch etwa 640 Kilometer weit gefahren werden kann, wenn der Besitzer vor dem Starten den Flüssigkeitsstand prüft und rechtzeitig Flüssigkeit nachfüllt. Dies ist jedoch nur eine vorübergehende Maßnahme und stellt keine langfristige Lösung dar.
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Sobald ein Leck auftritt, sinkt der Hydraulikdruck im System, was zu einer Schwächung der Servounterstützung oder einem vollständigen Ausfall führt. In diesem Fall muss der Fahrer mehr Kraft aufwenden, um das Lenkrad zu drehen, was insbesondere das Einparken und Wenden bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr schwierig macht.
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Sind die Zahnräder in der Zahnstange verschlissen oder locker, kann es beim Drehen des Lenkrads zu ungewöhnlichen Klopfgeräuschen kommen. Auch eine unzureichende Schmierung des Lenkgetriebes kann dieses Problem verursachen.
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Das Gewicht der Servolenkung variiert je nach Modell und Ausführung. Im Allgemeinen liegt das Gewicht zwischen 10 und 30 kg. Eine hydraulische Servolenkung ist in der Regel schwerer als eine elektrische. Dies liegt daran, dass die hydraulische Servolenkung Komponenten wie Hydraulikpumpen, Kraftstofftanks, Leitungen und Steuerventile umfasst.
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Mit dem 1952 eingeführten Buick Roadmaster setzte die Marke Buick die Servolenkung erstmals in Massenproduktion ein. Als Flaggschiff der Marke Buick repräsentierte der Roadmaster zu dieser Zeit Buicks höchstes Niveau im Bereich der Luxusautos.